Das Leben ist ein Abenteuer! : Rubrik:aufGELESEN
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2009-03-14T16:09:38Z
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2000-01-01T00:00:00Z
Das Leben ist ein Abenteuer!
http://static.twoday.net/ting/images/icon.jpg
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Spielen
http://ting.twoday.net/stories/5581880/
<i>Kinder sollten mehr spielen, als viele es heutzutage tun.<br />
Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist,<br />
dann trägt man Schätze mit sich herum,<br />
aus denen man später ein Leben lang schöpfen kann.<br />
Dann weiss man, was es heisst, in sich eine warme Welt zu haben,<br />
die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird.</i><br />
<br />
Astrid Lindgren in <a href="http://www.amazon.de/Steine-auf-dem-K%C3%BCchenbord-Erinnerungen/dp/3789141364/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1237046762&sr=8-1">"Steine auf dem Küchenbord</a>"<br />
<br />
gefunden in dem ganz liebevoll auf schwiezer dütsch gestaltetem Blog <a href="http://creatingcarla.blogspot.com">selbstgemacht</a><br />
<br />
Ich mag es in den Blogs und Shops von kreativen Menschen zu stöbern!
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2009-03-14T16:05:00Z
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verrücktes Glück
http://ting.twoday.net/stories/2902669/
<i>«Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.»</i> <br />
Erasmus von Rotterdam<br />
<br />
entdeckt bei <a href="http://www.kerstin.down-to-earth.de/">Kerstin Hack</a>
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2006-11-07T09:22:00Z
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ausgelesen
http://ting.twoday.net/stories/2396540/
<img src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3789141194.03.MZZZZZZZ.jpg" align="left" hspace="5" alt="Ferien auf Saltrokan" />Wir haben das Buch "<a ></a><a href="http://www.astrid-lindgren.de/index_800.htm">Astrid Lindgren</a>-Geschichte in vollen Zügen genossen. Man merkt förmlich die Liebe, die in diese Kindergeschichten mit eingewoben ist und die Sprache ist einmalig schön. (Allerdings ist meine Lieblingsgeschichte nach wie vor "Kerstin und ich" - warum nur?)<br />
Mal sehen, was wir uns jetzt als Gute-Nacht-Geschichte vornehmen.
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2006-07-20T11:07:00Z
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ausgelesen
http://ting.twoday.net/stories/1243772/
So Harry Potter ist ausgelesen. Albus Dumbledor ist tot und am Ende ist alles (wieder) offen. Und da läßt die gute Frau Rowling einen dann noch weitere zwei Jahre zappeln. Irgendwie nicht fair! <br />
Jetzt kurven überall die <a href="http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=22261">Gerüchte</a> rum, daß der gute Potter am Ende sterben soll. Dabei ist das gute siebte Buch ja noch lange nicht fertig. Was für eine Macht die gute Frau beim Schreiben doch hat als Initiatorin von (Weiter-)Leben und Sterben...<br />
Wir werden gespannt warten. Ob wir bis dahin den vierten Film noch im Kino sehen werden? Vielleicht mag ja jemand als Babysitter einspringen? Wir wären demjenigen durchaus dankbar!
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2005-12-07T23:33:44Z
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bissig und gemein
http://ting.twoday.net/stories/1124543/
Karikaturen können ja so bissig und gemein sein - und sooo guuut! <br />
<br />
<img title="" height="267" alt="Karikatur-1" width="383" src="http://static.twoday.net/ting/images/Karikatur-1.jpg" /><br />
<br />
<img title="" height="390" alt="Karikatur2" width="288" src="http://static.twoday.net/ting/images/Karikatur2.jpg" /><br />
<br />
Quelle: <a href="http://www.wams.de/">Welt am Sonntag</a> von heute
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2005-11-06T10:20:57Z
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count
http://ting.twoday.net/stories/1112636/
<div style="float: right; margin-left: 10px; margin-bottom: 10px;">
<a href="http://www.flickr.com/photos/razzberry/58157424/" title="photo sharing"><img src="http://static.flickr.com/29/58157424_4c2d8e66c7_m.jpg" alt="" style="border: solid 2px #000000;" /></a>
<br />
<span style="font-size: 0.9em; margin-top: 0px;">
<br />
Originally uploaded by <a href="http://www.flickr.com/people/razzberry/">Razzberry</a>. <br />
</span><br />
</div>
<i>"Count the garden by the flowers, never by the leaves that fall. Count your life with smiles and not the tears that roll."</i><br />
<br />
Ein schönes Zitat, daß ich eben bei flickr entdeckte.
<br clear="all" />
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2005-11-02T13:57:08Z
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Zitat
http://ting.twoday.net/stories/964620/
<i>"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung ausgeschlossen erschien."</i><br />
<br />
Albert Einstein
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2005-09-10T10:00:15Z
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Zeit
http://ting.twoday.net/stories/905156/
<i><ul>
<li>Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.</li>
<li>
Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ihr KIND zu früh zur Welt gebracht hat.</li>
<li>Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.</li>
<li>
Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verlobten, die darauf warten sich zu sehen.</li>
<li>
Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Zug, seinen Bus oder sein Flugzeug verpasst hat.</li>
<li>
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.</li>
<li>Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment, der dir bleibt, denn er ist wertvoll. Teile ihn mit einem besonderen Menschen und er wird dir noch wertvoller. </li>
</ul></i> <br />
<br />
unbekannter Ursprung <br />
<br />
(gefunden auf der Seite <a href="http://www.indianer.de/indisite/index.shtml">www.indianer.de</a> - unsere Kinder feiern am Freitag Indianerfest im Kindergarten)
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2005-08-16T15:02:39Z
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im Garten des Malers
http://ting.twoday.net/stories/685392/
Ich liebe gut gemachte Kinderbücher. Die hab ich schon lange bevor unsere Zwerge kamen begonnen sie zu sammeln. Jetzt hab ich mir, dank Ebay, das Buch "<a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3570078302/qid=1115842803/sr=8-1/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-6560993-6267256">Linnéa im Garten des Malers</a>" gegönnt. Gemeinsam haben wir es durchgelesen und sind begeistert. Eine schöne Geschichte gepaart mit Wissen über das Werk und Leben des Malers <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Claude_Monet">Claude Monet</a> - klasse gemacht!<br />
<br />
<img title="" height="400" alt="linnea3" width="370" src="http://static.twoday.net/ting/images/linnea3.jpg" /><br />
<br />
Da bin ich gerne Kind und schmökere Kinderbücher!
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2005-05-11T20:24:44Z
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Legende von der Erschaffung einer Mutter
http://ting.twoday.net/stories/679157/
<img title="" height="252" hspace="10" alt="102_0287" width="200" align="left" src="http://static.twoday.net/ting/images/102_0287.jpg" hight="250" vspace="10" />Gestern hab ich es nicht geschafft, am Computer zu werkeln. Darum gibt es noch was nachträglich zum Muttertag. Die Geschichte haben wir gestern im Gottesdienst gehört. Ich fand sie sehr nett. <br clear=all>
<i><br />
Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!<br />
Der liebe Gott sprach: Hast du sie speziellen Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein; sie soll 160 bewegliche Teile haben; sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Schoss, auf dem zehn Kinder gleichzeitig sitzen können, und trotzdem muss sie auf einem Kinderstuhl Platz haben. Sie soll in einer überwiegend gebückten Haltung leben können für all die Sachen die am Boden herumliegen aufzuheben. Ihr Zuspruch soll alles heilen, von der Beule bis zum Seelenschmerz; sie soll sechs Paar Hände haben.<br />
Da schüttelt der Engel den Kopf und sagt: sechs Paar Hände, das wird kaum gehen!<br />
Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen, sagte der liebe Gott, aber die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muss.<br />
Gehören die denn zum Standardmodell? fragte der Engel. Der liebe Gott nickte: Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: Was macht ihr denn da drüben? obwohl sie es längst weiss. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich noch die zwei Augen hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt, und die trotzdem sagen: Ich verstehe dich und habe dich sehr lieb ohne dass sie ein einziges Wort spricht.<br />
O Herr! sagte der Engel und zupfte ihn leise am Ärmel, geht schlafen und macht morgen weiter.<br />
Ich kann nicht, sagte der liebe Gott, denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, das mir einigermassen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie eine Dreijährige davon überzeugt, dass Knete nicht essbar ist; einen Sechsjährigen dazu bringen kann, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, und übermitteln kann, dass Füsse überwiegend zu Laufen und nicht zu Treten gedacht waren.<br />
Der Engel ging langsam um das Model der Mutter herum. Zu weich, seufzte er.<br />
Aber zäh, sagte der liebe Gott energisch. Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann! Kann sie denken?<br />
Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schliessen, sagte der der liebe Gott, und vergessen!<br />
Schliesslich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Models. Da ist ein Leck, sagte er. Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht, zuviel in das Modell hineinzupacken.<br />
Das ist kein Leck, sagte der liebe Gott, das ist eine Träne.<br />
Wofür ist sie?<br />
Sie fliesst bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit. Ihr seid ein Genie! sagte der Engel.<br />
Da blickte der liebe Gott versonnen: Die Träne, sagte er, ist das das Überlaufventil.</i><br />
<br />
H. Wenke, frei nach Erna Brombeck (<a href="http://www.leben-wie-zuvor.ch/vermischtes.cfm/misc_id/28.htm">Quelle</a>)
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2005-05-09T16:57:15Z
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"Im Dutzend billiger - Aus Kindern werden Leute"
http://ting.twoday.net/stories/671117/
Dies<a href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/376452975X/qid=1115236054/sr=1-6/ref=sr_1_8_6/302-7247049-2509623"> Buch</a> habe ich vor vielleicht 15 Jahren einmal aus der Stadtbücherei ausgeliehen und fand es klasse. Jetzt hab ich es dank Buchticket selbst und bin, nachdem ich es nocheinmal gelesen habe, immer noch sehr angetan.<br />
<br />
Die Bewegungsrationalisierungsspezialisten <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Frank_Bunker_Gilbreth">Frank Bunker Gilbreth</a> and <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Lillian_Moller_Gilbreth">Lillian Moller Gilbreth</a> bekommen zwölf Kinder und erziehen diese nach den Prinzipien ihrer Studien, einer guten Portion Disziplin, jede Menge Liebe und Herz. Da der Vater verstirbt als die Älteste der Kinder 17 und das Jüngste 2 Jahre alt ist, übernimmt die Mutter die Arbeit des Vaters und schafft es alle Kinder zum College zu bringen. Das Buch, von zwei ihrer Kinder geschrieben, schildert mit viel Humor die Annekdoten aus dem außergewöhnlichen Familienleben und wie sie es gemeinsam schafften, auch schwere Situationen zu meistern.<br />
<br />
<a href="http://cheaperbelles.tripod.com/photos.html"><img title="" height="140" alt="landc" align="right" width="145" class="right" src="http://static.twoday.net/ting/images/landc.gif" hight="150" /></a>Nun bin ich auf die Suche im Netz gegangen und habe doch interessantes aufgestöbert: Es gibt <a href="http://cheaperbelles.tripod.com/photos.html">Bilder</a> von der Familie, einen <a href="http://cheaperbelles.tripod.com/tree.html">Stammbaum</a>, einen <a href="http://gilbrethnetwork.tripod.com/dozen.html">Bericht </a>darüber, was aus den Zwölfen geworden ist und vieles mehr unter <a href="http://gilbrethnetwork.tripod.com/bio.html">Gilbreth Network</a>.<br />
<br />
Irgendwie ist es spannend, wenn eine Geschichte Gesichter bekommt.
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2005-05-04T20:04:14Z
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Herausforderung
http://ting.twoday.net/stories/666220/
Um nicht ganz einzurosten und ab und an meine grauen Zellen wieder in Schwung zu bringen lese ich gelegentlich einmal Hausarbeiten, Stundenentwürfe, Predigten und ähnliches Korrektur. Ich hab dabei die Möglichkeit mich mit Themen auseinander zu setzen, mit denen ich mich so intensiv nie beschäftigen wüde, kann altes gelerntes Wissen wieder auffrischen oder anwenden und kann einfach mal wieder in grauschattierter Theorie versinken.<br />
<br />
Das aktuelle Thema einer Masterarbeit ist der Umgang mit der Krankensalbung in der ev.-luth. Landeskirche Sachsens<br />
<br />
Sprachlich genial (und inhaltlich einwandfrei) fand ich diese Formulierung:<br />
<i>"In Bezug auf die Theologie ist Praktische Theologie die Theorie der Praxis und damit ein eigenständiger Teilbereich unter dem Dach der Theologie. (...) Damit ist Praktische Theologie konkretisierbar als die theologische Theorie der Praxis der Gemeinde."</i><br />
<br />
Ganz spannend fand ich diese Überlegung, weshalb ich sie mir hier im Blog zum Weiterdenken festhalten möchte.<br />
<i>Heil kann sein, wo keine Heilung ist. Heilung kann sein, wo kein Heil ist. Heil ist manchmal unter dem Gegenteil verborgen, Heilung ist stets vorzeigbar
Heilung ist aktiv machbar, Heil passiv erfahrbar. Durch Heilung wird der Patient ein Akteur, gegenüber dem Heil ist selbst der Aktivste Patient. Die Erfahrung von Heil unterbricht alltägliche Erfahrungen, Heilung verbessert und steigert sie. Heilung gehört christlich verstanden in den Bereich der Schöpfung, wo Menschen Mitarbeiter Gottes sind, Heil gehört in den Bereich der Erlösung
</i> Michael Nüchtern<br />
<br />
Nachdem ich heutemittag schon meinen gesamten Lakritzvorrat beim Lesen aufgemümmelt habe, bin ich irgendwann auf Radieschen umgestiegen (ist gesünder!) Warum nur muß ich beim Lesen und Denken irgendwas zum Knabbern zur Hand haben?
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2005-05-02T19:40:27Z
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dem herrn unserem gott ...
http://ting.twoday.net/stories/605200/
<i>"dem herrn unserem gott<br />
hat es ganz und garnicht gefallen<br />
dass gustav e. lips<br />
durch einen verkehrsunfall starb <br />
<br />
erstens war er zu jung<br />
zweitens seiner frau ein zärtlicher mann<br />
drittens seinen kindern ein lustiger vater<br />
viertens den freunden ein guter freund<br />
fünftens erfüllt von vielen ideen<br />
<br />
dem herrn unserem gott<br />
hat es ganz und garnicht gefallen<br />
dass einige von euch dachten<br />
es habe ihm solches gefallen<br />
<br />
was soll jetzt ohne ihn werden?<br />
was ist seine frau ohne ihn?<br />
wer spielt mit seinen kindern?<br />
wer ersetzt einen freund?<br />
wer hat die neuen ideen? <br />
<br />
im namen dessen der tote erweckte<br />
im namen des toten der auferstand<br />
wir protestieren gegen den tod von gustav e. lips"</i><br />
<br />
k. marti<br />
<br />
Quelle: <a href="http://www.notfallseelsorge.de/tod.htm">www.notfallseelsorge.de</a><br />
<br />
Das Gedicht habe ich entdeckt bei meiner Recherche zum Thema "Kinder begegnen dem Tod - Mit Kindern über den Tod reden"
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2005-04-02T12:53:23Z
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Die Entscheidung
http://ting.twoday.net/stories/592516/
Roberto Perez war Weichensteller im Außenstellwerk der Nord-Süd-Strecke der Tranbrasilienbahn. Die nächste Ortschaft lag drei Kilometer vom kleinen Stellwerk entfernt.<br />
Roberto hatte einen verantwortungsvollen Dienst zu tun. Besonders in der Mittagszeit, wo weit und breit die Siestastille über dem Land lag, galt es aufzupassen, um den sekundenschnellen Anschluss beim Umstellen der Weiche nicht zu versäumen...<br />
<br />
<a href="http://www.jupfa-zwickau.de/db/artikel.php3?host=fmsi&id=191">weiter</a>
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2005-03-26T10:09:59Z
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echte Abenteuer!
http://ting.twoday.net/stories/546922/
<i>"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten. Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"</i><br />
Dr. Peter Aschoff<br />
<br />
Quelle: nocheinmal die <a href="http://www.family.de">family</a> 2/2005 S. 30
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2005-03-01T14:19:17Z
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