Rückblick
Nein, ich bin nicht zum Dauerkurgast motiert! Inzwischen bin ich gut drei Wochen wieder zuhause und unser Alltag hat sich normalisiert.
Am 26. März wurde ich von meiner Familie abgeholt und dann hatte die Zeit der Schonung und Erholung ein Ende. Schade eigentlich, aber die drei Wochen waren schön und gut - und ich hab sie auch dringend gebraucht! Aber nach drei Wochen darf es auch wieder Alltag geben. Meine Lieben zuhause haben ihre Sache ganz gut gemacht und unsere "Haushaltshilfen" haben mit meinem Schatz zusammen die Kinder und den Haushalt gut im Griff. Das war schon beruhigend für mich, denn solange es zuhause gut klappte hatte ich auch die nötige innere Ruhe. Drei Wochen nur für mich (und unseren vierten Floh), das war schon einfach klasse.
Ich hab viel geschlafen, gelesen, war spazieren, hab sinnlos ferngesehen (jawoll!), hab häkeln gelernt und viele nette Gespräche geführt. Das Kurheim ist klein und familiär, neu gebaut und wird von netten Frauen geleitet. Also, ich hab mich rundum wohl gefühlt.
Die Bilder hab ich inzwischen bearbeitet und auf Flickr eingestellt. Dort kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Unserem Zwerglein geht es derweil gut. Es scheint zu wachsen und zu gedeien. Wenn ich zur Ruhe komme, dann ist Zwergenzeit, denn dann beginnt die Wuselei in meinem Bauch. Eine gute Kugel ist es geworden, die ich da vor mir herschleppe und mit der ich auch mal hier und da "anecke". Allerdings bin ich inzwischen so schwer wie nie zuvor. Ein komisches Gefühl!
Zu Ostern waren wir kurz in meiner Heimat, denn dort wurde meine jüngste Nichte getauft. Zuvor war meine Schwester bei uns zu Besuch. Das waren einige schöne und intensive Tage.
Tja, und dann leben wir mal wieder auf einer Baustelle. Diesesmal sind die Gemeinderäume im Untergeschoss an der Reihe. Bis Ende Mai soll alles fertig werden, denn im Juni ist Jugendtag und im Juli soll ein Ritterlager auf unserem Pfarrhof stattfinden. Mittlerweile hat die Pilgersaison begonnen und wir können die ersten Pilgerer beobachten, die an unserem Pfarrhäuschen vorbeiziehen. Sobald unsere Räume fertig sind, wollen wir zwei bis drei Schlafräume für Pilgerer herrichten. Dem sehen wir mit gespannten Interesse entgegen. In den letzten Wochen wurde in der Presse einiges über den ökumenischen Pilgerweg geschrieben. Er scheint in diesem Jahr wirklich zu boomen. Bis dahin gibt es Staub, Dreck, Lärm, Handwerker im Haus, Baubesprechungen und co. Aber es ist einfach nur schön, daß etwas passiert, daß es einige Schritte vorran geht.
Unsere Mietzenbabies sind inzwischen schon richtig groß und mobil geworden. Die vier wuseln munter rum und beginnen wie wild zu klettern. Nicht mehr lange können wir sie oben in unserem Flur halten, denn die Ausbüxversuche nehmen immer mehr zu. Die Barrieren, die wir ihnen gebaut haben, werden immer öfter überwunden. Besonders scheinen sie es zu genießen, wenn sie raus in den Garten dürfen. Nur unsere Molli, die wird dann ganz nervös, wenn sie auf ihre Bande aufzupassen versucht. Die Kinder genießen das Krabbelvolk natürlich heiß und innig und tun alles dafür, daß unsere Minikatzen nicht menschenscheu werden. (OK! Sie bemuddeln und betüddeln sie und quälen sie regelmäßig mit neuen Turnübungen.)
Also, wenn jemand an einem kleinen familiengewöhnten Kätzlein Interesse haben sollte, dann darf er sich gern melden. Eins haben wir noch zu vergeben.
Am 26. März wurde ich von meiner Familie abgeholt und dann hatte die Zeit der Schonung und Erholung ein Ende. Schade eigentlich, aber die drei Wochen waren schön und gut - und ich hab sie auch dringend gebraucht! Aber nach drei Wochen darf es auch wieder Alltag geben. Meine Lieben zuhause haben ihre Sache ganz gut gemacht und unsere "Haushaltshilfen" haben mit meinem Schatz zusammen die Kinder und den Haushalt gut im Griff. Das war schon beruhigend für mich, denn solange es zuhause gut klappte hatte ich auch die nötige innere Ruhe. Drei Wochen nur für mich (und unseren vierten Floh), das war schon einfach klasse.
Ich hab viel geschlafen, gelesen, war spazieren, hab sinnlos ferngesehen (jawoll!), hab häkeln gelernt und viele nette Gespräche geführt. Das Kurheim ist klein und familiär, neu gebaut und wird von netten Frauen geleitet. Also, ich hab mich rundum wohl gefühlt.
Die Bilder hab ich inzwischen bearbeitet und auf Flickr eingestellt. Dort kann sich jeder ein eigenes Bild machen. Unserem Zwerglein geht es derweil gut. Es scheint zu wachsen und zu gedeien. Wenn ich zur Ruhe komme, dann ist Zwergenzeit, denn dann beginnt die Wuselei in meinem Bauch. Eine gute Kugel ist es geworden, die ich da vor mir herschleppe und mit der ich auch mal hier und da "anecke". Allerdings bin ich inzwischen so schwer wie nie zuvor. Ein komisches Gefühl!
Zu Ostern waren wir kurz in meiner Heimat, denn dort wurde meine jüngste Nichte getauft. Zuvor war meine Schwester bei uns zu Besuch. Das waren einige schöne und intensive Tage.
Tja, und dann leben wir mal wieder auf einer Baustelle. Diesesmal sind die Gemeinderäume im Untergeschoss an der Reihe. Bis Ende Mai soll alles fertig werden, denn im Juni ist Jugendtag und im Juli soll ein Ritterlager auf unserem Pfarrhof stattfinden. Mittlerweile hat die Pilgersaison begonnen und wir können die ersten Pilgerer beobachten, die an unserem Pfarrhäuschen vorbeiziehen. Sobald unsere Räume fertig sind, wollen wir zwei bis drei Schlafräume für Pilgerer herrichten. Dem sehen wir mit gespannten Interesse entgegen. In den letzten Wochen wurde in der Presse einiges über den ökumenischen Pilgerweg geschrieben. Er scheint in diesem Jahr wirklich zu boomen. Bis dahin gibt es Staub, Dreck, Lärm, Handwerker im Haus, Baubesprechungen und co. Aber es ist einfach nur schön, daß etwas passiert, daß es einige Schritte vorran geht.
Unsere Mietzenbabies sind inzwischen schon richtig groß und mobil geworden. Die vier wuseln munter rum und beginnen wie wild zu klettern. Nicht mehr lange können wir sie oben in unserem Flur halten, denn die Ausbüxversuche nehmen immer mehr zu. Die Barrieren, die wir ihnen gebaut haben, werden immer öfter überwunden. Besonders scheinen sie es zu genießen, wenn sie raus in den Garten dürfen. Nur unsere Molli, die wird dann ganz nervös, wenn sie auf ihre Bande aufzupassen versucht. Die Kinder genießen das Krabbelvolk natürlich heiß und innig und tun alles dafür, daß unsere Minikatzen nicht menschenscheu werden. (OK! Sie bemuddeln und betüddeln sie und quälen sie regelmäßig mit neuen Turnübungen.)
Also, wenn jemand an einem kleinen familiengewöhnten Kätzlein Interesse haben sollte, dann darf er sich gern melden. Eins haben wir noch zu vergeben.
tinG - 18. Apr, 23:02