sind sie sehr früh schon wieder fröhlich rumgehüpft. Bei der Großen ist jetzt alles in Ordnung und die Kleine muß noch 10 Tage Antibiothika nehmen, da im Ohr einiges vereitert war. Sie selbst merkt aber nichts mehr. Was wir ab und an noch merken, das ist eine gewisse Trennungsangst bei der Kleinen, die auch wesentlich länger allein im Aufwachraum war, als die Große. Das ist ein wichtiger Grund, warum ich wieder gerne ambulant entbinden möchte, damit ich dann nicht auch noch tagelang fort bin. Aber erstmal müssen die Wehen, die ab und an kommen, auch bleiben, damit es endlich losgehen kann!!!
"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten. Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"
Ich bin: 35 Jahre alt Mutter dreier Mädchen (10, 8 und 2 Jahr alt) und eines Jungen (6 Jahre alt) gebürtig aus Ostwestfalen seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse engagiert für Jugendarbeit Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg
Ich mag: fotografieren basteln, malen und zeichnen computern und gestalten nähen und patchworken häkeln lesen bummeln (am liebsten allein) Tee und Cappuccino Pizza und Pasta Schoko und Lakritze die Farbe Blau Ringelsocken Streifen überhaupt
einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda
Ja die lieben Kleinen.
Ich hoffe es geht Deinen Mäusen wieder besser. Die Mamas sind doch immer ganz schlimm dran, wenn die Kinder etwas haben. Nur sie zeigen es nicht.
seid gesegnet
Margrit
Zum Glück