Die Worte ...
..."Meine", "Selber", "Alleine" und "Ich auch"
Sind jeweils Meilensteinen in der Entwicklung eines Kindes. So heißen sie doch:
Ich bin schon groß! Ich weiß, was ich will! Ich will es alleine schaffen und nicht auf Hilfe angewiesen sein! Ich will auf eigenen Füßen stehen und mein Leben in die Hand nehmen!
Aber irgendwie muß ich sagen: Kommen diese Worte über einen längeren Zeitraum geballt vor, dann kann einem als Mutter (oder Vater, oder...) das alles ein wenig zu viel werden. Die Ungeduld steigt und das Adrenalin auch, wenn nicht alles so funktioniert, wie man sich das als Erwachsener vorgestellt hat, wenn das Kind langsamer, ungeschickter, oder auf anderem Wege seine Probleme löst.
Eigentlich müssten wir uns doch freuen über soviel Autonomie der Kinder (und manchmal fordern wir sie doch auch ein) und dennoch ist sie immer wieder Grund zum Ärgernis,
- wenn Dreijährige, sich unbedingt selber den Saft aus dem vollen Tetrapack eingießen wollen.
- wenn sie Schnürsenkel nach ihrem eigenen Prinzip in die Schuhe wieder einziehen.
- wenn sie sich im Schneckentempo des Abends ihren Schlafanzug anziehen (und von vorn beginnen, sobald man versucht hat ihnen ein wenig zu helfen)
- wenn sie ihre Zahnhygiene selbst in die Hand nehmen wollen (und meinen, es reiche, die Zahnpasta von der Bürste zu lutschen
- wenn, ja wenn...
Was sind wir Erwachsenen doch komisch!
Sind jeweils Meilensteinen in der Entwicklung eines Kindes. So heißen sie doch:
Ich bin schon groß! Ich weiß, was ich will! Ich will es alleine schaffen und nicht auf Hilfe angewiesen sein! Ich will auf eigenen Füßen stehen und mein Leben in die Hand nehmen!
Aber irgendwie muß ich sagen: Kommen diese Worte über einen längeren Zeitraum geballt vor, dann kann einem als Mutter (oder Vater, oder...) das alles ein wenig zu viel werden. Die Ungeduld steigt und das Adrenalin auch, wenn nicht alles so funktioniert, wie man sich das als Erwachsener vorgestellt hat, wenn das Kind langsamer, ungeschickter, oder auf anderem Wege seine Probleme löst.
Eigentlich müssten wir uns doch freuen über soviel Autonomie der Kinder (und manchmal fordern wir sie doch auch ein) und dennoch ist sie immer wieder Grund zum Ärgernis,
- wenn Dreijährige, sich unbedingt selber den Saft aus dem vollen Tetrapack eingießen wollen.
- wenn sie Schnürsenkel nach ihrem eigenen Prinzip in die Schuhe wieder einziehen.
- wenn sie sich im Schneckentempo des Abends ihren Schlafanzug anziehen (und von vorn beginnen, sobald man versucht hat ihnen ein wenig zu helfen)
- wenn sie ihre Zahnhygiene selbst in die Hand nehmen wollen (und meinen, es reiche, die Zahnpasta von der Bürste zu lutschen
- wenn, ja wenn...
Was sind wir Erwachsenen doch komisch!
tinG - 7. Jun, 07:53