Just in time
Die letzten Wochen und Monate waren vor allem von einem bestimmt: dem Umbau der Gemeinderäume. Als wir vor knapp einem Jahr einzogen in unser Pfarrhaus, da waren diese Räume muffelig und total heruntergekommen. Es wurde uns zu einem Herzensanliegen, daß diese Räume auf Vordermann gebracht wurden und damit ordentliches Gemeindeleben, aber auch Veranstaltungen der ephoralen Jugendarbeit in angenehmer Athmosphäre möglich würden. Ein kleiner Rüstzeitbetrib und die Pilgerherberge kamen zu den potetiellen Nutzern der Räume hinzu.
Um die Kosten gering zu halten haben wir und zwei fleißige Helferlein auch kräftig selbst mit Hand angelegt. Schwangerschafts- bedingt war die Einrichtung der Küche (IKEA selbstaufgebaut!) vor allem mein Ding und weniger die Farbe. In den letzten Tagen wurde es dann doch nocheinmal so richtig spannend. Würden wir es rechtzeitig schaffen, fertig zu werden, denn an diesem Wochenende ist die erste Freizeitgruppe da und zeltet im Garten.Morgen beim Gemeindefest soll die offizielle Übergabe der Räume sein. Kurz und gut - eine Nachtschicht am Donnerstag und ein Rödeln bis Freitagmittag haben es möglich gemacht. Die Räume sind soweit fertig. Es fehlt nur noch Mobilar für den Gemeinderaum. Darum kümmern sich dann aber andere.
Es tut doch gut, wenn man Dinge abhaken als erledigt betrachten kann. Allerdings sind wir mit dem Haus noch lange nicht fertig. Die Pilgerzimmer sind noch nicht alle fertig und dann soll das Nebengebäude ja langfristig zum Freizeitheim werden... Uns wird so schnell nicht langweilig!
Um die Kosten gering zu halten haben wir und zwei fleißige Helferlein auch kräftig selbst mit Hand angelegt. Schwangerschafts- bedingt war die Einrichtung der Küche (IKEA selbstaufgebaut!) vor allem mein Ding und weniger die Farbe. In den letzten Tagen wurde es dann doch nocheinmal so richtig spannend. Würden wir es rechtzeitig schaffen, fertig zu werden, denn an diesem Wochenende ist die erste Freizeitgruppe da und zeltet im Garten.Morgen beim Gemeindefest soll die offizielle Übergabe der Räume sein. Kurz und gut - eine Nachtschicht am Donnerstag und ein Rödeln bis Freitagmittag haben es möglich gemacht. Die Räume sind soweit fertig. Es fehlt nur noch Mobilar für den Gemeinderaum. Darum kümmern sich dann aber andere.
Es tut doch gut, wenn man Dinge abhaken als erledigt betrachten kann. Allerdings sind wir mit dem Haus noch lange nicht fertig. Die Pilgerzimmer sind noch nicht alle fertig und dann soll das Nebengebäude ja langfristig zum Freizeitheim werden... Uns wird so schnell nicht langweilig!
tinG - 14. Jul, 22:31