Dr. Peter Aschoff
Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt
einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda
Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)
Beim ersten Blick auf das Bild am Krankenbett war ich sehr erschrocken, zumal eines deiner anderen Kinder daneben steht. Aber nach dem Schock, fand ich es richtig. Zum Verstehen und zum Abschiednehmen.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Liebe für einander.
Nina ( http://mutmach.de/blog/ ) hat vor zwei Jahren ähnliches erlebt und ich fand es gut, daß sie damals öffentlich darüber geschrieben hatte. An sie mußte ich ganz viel denken, als ich in den Wehen lag. Es tat mir gut zu wissen, daß ich nicht allein bin. Nun möchte ich anderen zeigen: Ja man überlebt auch so eine persönliche Katastrophe. Das Leben geht weiter.
Unser Junior hat am wenigsten Berührungsängste gezeigt. Das war auch für uns einfach schön. Er hat dieses Menschlein wirklich liebgewonnen. Uns war es wichtig die Kinder in alles mit einzubeziehen und keine Ängste aufzubauen. Sie haben ihre Schwester im Herzen, denken viel an sie und haben die Situation sicher so besser verarbeitet als wenn wir Tabus aufgebaut hätten.
Vielen Dank fürs Anteilnehmen.