Start mit Hindernissen
Ich mag sie nicht, die Morgende, die voller Komplikationen beginnen:
- Gegen kurz nach sieben wache ich auf und weiß, daß ich den Zwerg, der auf der anderen Seite unseres Bettes sich genütlich einquartiert hat, in wenigen Minuten wecken muß. Dies gelingt mir kurz darauf dann auch wirklich
- Als nächstes das Kind dvon überzeugen, daß es in den Kindergarten gehen wird, was mir zum Glück auch gelingt.
- Die Sachen der Maus zusammensuchen und das Kind davon überzeugen, daß es sich mal eben schnell anzieht, gelingt mir leider nicht so ganz. der Grund...
- Die Sandalen fehlen. Sie wurden gestern in der Nachbarschaft vergessen. Von den Turnschuhen fehlt einer im Regal, die anderen Halbschuhe sind über den Sommer zu klein geworden. Also lauf ich in die Nachbarschaft, um die Sandalen zu suchen. Diese stehen aber nicht mehr draußen, da wir nette, ordentliche Nachbarn haben. Klingeln mag ich um diese Uhrzeit noch nicht. Also...
- Schnell nach Hause und den vermißten Turnschuh suchen, was kostbare Zeit kostet.
- Nachdem ich bei meiner Suche auch das zweite Kind aus versehen geweckt habe, findet sich der zweite Turnschuh in einem Einkaufskorb im Arbeitszimmer meines noch vor sich hindösenden Mannes (Ich versuche erst gar nich zu erraten, wie er da hineingeraten sein könnte - es wird eh keine Antwort darauf geben!)
- Inzwischen hat sich das gute Kind noch nicht angezogen, also muß ich ihm die "Arbeit" abnehmen, damit wir irgendwann noch fertig werden.
- Brote schmieren und Taschepacken klappt ausnahmsweise recht zügig.
- da das zweite Kind mit in den Kindergarten fahren möchte, darf ich noch ein Kind auf die schnelle anziehen.
- Glücklicherweise gibt es schnell Einigung, wer in welchem Kindersitz fahren darf. Das ermöglicht ein schnelles fortkommen, wenngleich wir schon einige Minuten Verspätung haben.
- Mitten auf der Fahrt stelle ich fest: Ich hab mir zwar meine kurzen Hosen angezogen, aber statt eines T.Shirts hab ich noch mein Nacht-Shirt an.
Ich mag sie wirklich nicht, die Starts mit Hindernissen.
- Gegen kurz nach sieben wache ich auf und weiß, daß ich den Zwerg, der auf der anderen Seite unseres Bettes sich genütlich einquartiert hat, in wenigen Minuten wecken muß. Dies gelingt mir kurz darauf dann auch wirklich
- Als nächstes das Kind dvon überzeugen, daß es in den Kindergarten gehen wird, was mir zum Glück auch gelingt.
- Die Sachen der Maus zusammensuchen und das Kind davon überzeugen, daß es sich mal eben schnell anzieht, gelingt mir leider nicht so ganz. der Grund...
- Die Sandalen fehlen. Sie wurden gestern in der Nachbarschaft vergessen. Von den Turnschuhen fehlt einer im Regal, die anderen Halbschuhe sind über den Sommer zu klein geworden. Also lauf ich in die Nachbarschaft, um die Sandalen zu suchen. Diese stehen aber nicht mehr draußen, da wir nette, ordentliche Nachbarn haben. Klingeln mag ich um diese Uhrzeit noch nicht. Also...
- Schnell nach Hause und den vermißten Turnschuh suchen, was kostbare Zeit kostet.
- Nachdem ich bei meiner Suche auch das zweite Kind aus versehen geweckt habe, findet sich der zweite Turnschuh in einem Einkaufskorb im Arbeitszimmer meines noch vor sich hindösenden Mannes (Ich versuche erst gar nich zu erraten, wie er da hineingeraten sein könnte - es wird eh keine Antwort darauf geben!)
- Inzwischen hat sich das gute Kind noch nicht angezogen, also muß ich ihm die "Arbeit" abnehmen, damit wir irgendwann noch fertig werden.
- Brote schmieren und Taschepacken klappt ausnahmsweise recht zügig.
- da das zweite Kind mit in den Kindergarten fahren möchte, darf ich noch ein Kind auf die schnelle anziehen.
- Glücklicherweise gibt es schnell Einigung, wer in welchem Kindersitz fahren darf. Das ermöglicht ein schnelles fortkommen, wenngleich wir schon einige Minuten Verspätung haben.
- Mitten auf der Fahrt stelle ich fest: Ich hab mir zwar meine kurzen Hosen angezogen, aber statt eines T.Shirts hab ich noch mein Nacht-Shirt an.
Ich mag sie wirklich nicht, die Starts mit Hindernissen.
tinG - 6. Aug, 10:19
da fehlt was
( ist grade im schmutzwäschekorb)