Dr. Peter Aschoff
Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt
einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda
Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)
Denn zumindest begehen sie regelmäßig und mit riesigem Erfolg ihren Kirchentag, der jung und alt zusammenhält und -bringt.
Wobei ein wesentlichen Unterschied im Glauben für mich die Bodenständigkeit ist und das Nichtglauben an die Absolution zu Lebzeiten.
Man möge mir vergeben, wenn ich auf den Punkt bringe, daß Katholiken zu Lebzeiten jede Schandtat begehen können und ihnen wird von Kirchenobrigen Absolution erteilt, wenn sie Reue zeigen.
Protestanten hingegen sind gezwungen, sich in ihrem Glauben das Leben lang anständig zu benehmen, denn ihnen wird erst am Tag der Abrechnung vom Chef vergeben, wenn sie Reue zeigen.
Nun darf man gern fragen, wer denn da der Heuchler ist :))
Ich bin garstig. Und ich bin Christ. Evangelischer Christ!
So, wie ich die Verschiedene Auffassung der Sündenvergebung verstanden habe, ist es so, daß der Katholik den Priester als Mittler zwischen sich und Gott suchen, um Absolution zu erhalten. Der Protestant stellt sich direkt vor Gott und bittet ihn darum, die Sünden zu vergeben. Das ist für mich einer der entscheidenden Knackpunkte. Es bedarf nur dieser einzigen Bitte und des Glaubens, daß Gott stärker ist als Teufel und Tod, weil er in Christus beide überwunden hat. "Dabei sind keine großen Glaubenstaten notwendig, sondern Jesus bittet dafür, dass unser Glaube nicht aufhört: Sein Vater eben dieses kleine Senfkorn „Glaube“ bei uns findet, was zum Himmel reicht."
Luther in „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ ruft auf zu einem „peccate fortiter“ – „sündigt tapfer, damit euch viel vergeben wird!“ Das klingt doch wahrhaft lebensbejaend, oder nicht?
Ich hab da einen Predigttext gefunden, der die protestantische Sicht genial erklärt.