Was man nicht alles für kranke Kinder tut...
Es ist mal wieder soweit: Die Grippewelle hat uns vollends überrollt. Meine Damen schnaufen wie Dampflocks, es wird gehustet und geprustet, die Bronchen pfeifen und der Rotz läuft im Minutentakt. Meine Nase hab ich inzwischen auch voll und so bin ich voll mit der Taschentuchlogistik beschäftigt. Die Tücher von der Großen in meiner rechten Hosentasche, die von der Kleinen in der linken und meine in der Gesäßtasche und bloß nicht durcheinanderkommen... Aber so langsam hab ich Übung!
Leider können kranke Kinder ziemlich anhänglich und quängelich sein und wegen jedem Pups losheulen. Da heißt es Nerven bewaren, öfter mal tief durchatmen und langsam bis zehn zählen. Und so versucht man eine konfliktarme Grundsituation herzustellen, die allen entgegenkommt. Für uns heißt das im Moment, daß mal wieder die guten alten Weihnachtskassetten laufen, weil meine Große es sich so gewünscht hat. Der Juli beginnt also heute für uns mit "Oh Tannebaum", "Schneeflöckchen, Weißröckchen" und anderen bekannten Melodien. Jedem, wie erŽs mag und für die Mutter viel Geduld und eine Portion Ignoranz, was die Beschallung angeht ;o)
Leider können kranke Kinder ziemlich anhänglich und quängelich sein und wegen jedem Pups losheulen. Da heißt es Nerven bewaren, öfter mal tief durchatmen und langsam bis zehn zählen. Und so versucht man eine konfliktarme Grundsituation herzustellen, die allen entgegenkommt. Für uns heißt das im Moment, daß mal wieder die guten alten Weihnachtskassetten laufen, weil meine Große es sich so gewünscht hat. Der Juli beginnt also heute für uns mit "Oh Tannebaum", "Schneeflöckchen, Weißröckchen" und anderen bekannten Melodien. Jedem, wie erŽs mag und für die Mutter viel Geduld und eine Portion Ignoranz, was die Beschallung angeht ;o)
tinG - 1. Jul, 12:43