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Nachdem wir den Abend unseres fünften Hochzeitstages romantisch zu zweit im Garten auf der Decke liegend verbrachten und mit der nachtleuchtenden Sternkarte in Richtung Milchstraße blickten, waren am gestrigen Abend viele nette Menschen mit uns im Garten, die die laue Nacht mit uns genossen. Wir haben eine "Hurra-wir-sind-fünf-Jahre-verheiratet-Party" veranstaltet und hatten ein wirklich schönes Fest mit Lichterketten und Lampions, Cocktailbar und Mitbringbuffet. Wie tut es doch gut, all die Menschen um sich herum zu versammeln, die man gern hat.
Als Höhepunkt des Abends, wurde ich dann gar auch noch einmal richtig entführt. (Diese Tradition ging vor fünf Jahren an uns vorbei, da wir in Ostwestfalen feierten und die gestrigen Gäste nicht zugegen sein konten.) Der König, mußte zusammen mit einem Knappen losziehen, die gefangengehaltene Königin zu befreien. Zuvor mußte er sich Proviant verschaffen, seine Waffen an sich nehmen und sie scharf machen, bevor er gegen gemeingefährliche Drachen ankämpfen mußte, um zu seiner Geliebten zu gelangen. Diese wartete derweil in einer Kirche des Nachbardorfes auf ihre Rettung. Nach einer zünftigen Wasserpistolenschlacht gelang es dem völlig durchnäßten König zu seiner Angetrauten vorzudringen und durfte bei romantischem Kerzenschein und einem Glas Sekt auf die Rettung anstoßen. Die Prinzessinnen, die mit den übrigenen Gästen kurz darauf am Ort des Geschehens eintrafen, hatten entgegen der Befürchtungen ihrer Mutter viel Spaß an der Geschichte und genossen den Trubel.
Vielen Dank für den schönen Abend und: Es tut gut, solche Freunde zu haben!
Als Höhepunkt des Abends, wurde ich dann gar auch noch einmal richtig entführt. (Diese Tradition ging vor fünf Jahren an uns vorbei, da wir in Ostwestfalen feierten und die gestrigen Gäste nicht zugegen sein konten.) Der König, mußte zusammen mit einem Knappen losziehen, die gefangengehaltene Königin zu befreien. Zuvor mußte er sich Proviant verschaffen, seine Waffen an sich nehmen und sie scharf machen, bevor er gegen gemeingefährliche Drachen ankämpfen mußte, um zu seiner Geliebten zu gelangen. Diese wartete derweil in einer Kirche des Nachbardorfes auf ihre Rettung. Nach einer zünftigen Wasserpistolenschlacht gelang es dem völlig durchnäßten König zu seiner Angetrauten vorzudringen und durfte bei romantischem Kerzenschein und einem Glas Sekt auf die Rettung anstoßen. Die Prinzessinnen, die mit den übrigenen Gästen kurz darauf am Ort des Geschehens eintrafen, hatten entgegen der Befürchtungen ihrer Mutter viel Spaß an der Geschichte und genossen den Trubel.
Vielen Dank für den schönen Abend und: Es tut gut, solche Freunde zu haben!
tinG - 3. Aug, 21:47