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19
Sep
2003

Im Endeffekt...

Vorgestern war es, als Daniel Kübelböck bei Johannes B. Kerner war und es schaffte hunderte von "Endeffekten" in seinen Redefluß einzubauen. Sowas hab ich echt noch nie zuvor erlebt. Im Grunde war uns da schon klar, daß Stefan Raab das dann gestern in TV Total gehörig aufs Korn nehmen mußte. Aber sein Zusammenschnitt war dann auch wirklich aufs äußerste zugespitzt und genial gemacht.

Wenn Leute so nen Tick haben und ein und das selbe Wort wieder und wieder benutzen, dann steck ich immer in einer Zwickmühle. Ich kann dem jenigen kaum folgen, da mir das Wort auf den Zeiger geht und anderseits bin ich mir sicher, das nicht jeder es gelassen nimmt, wenn er drauf aufmerklam gemacht wird.
Eine Dozentin in meiner Ausbildung nervte es, daß im Semester immer wieder das Wort "eigentlich" benutzt wurde. Wir haben es uns dann zum Spaß gemacht bei jedem "eigntlich" laut "miieep" zu rufen. Das Wort wurde in kürzester Zeit verbannt. Innerlich rufe ich bei manch einem Zeitgenossen mal "miieep". Beim Kübelböck wäre ich aus dem "miieepen" vermutlich nicht wieder rausgekommen.

Miss Rübennase und die fehlenden Pilze

Irgendwie komme ich mir vor, als hätte jemand meine Nase gegen ein Rübe ausgetauscht. Im Moment bekomme ich so gut wie überhaupt keine Luft durch die Nase. Alles drückt und tut weh. Aber die Stirn- und Nebenhöhlen hat es bislang dann doch nur gestreift und ich hoffe, das bleibt so.
Das warme Wetter draußen tut mir gut. Gesternnachmittag habe ich im Liegestuhl gesessen und mein neues Buch zu lesen begonnen (soweit mich die Kinder gelassen haben) und heutemorgen sind wir zu dritt durch den Wald gestreift. Mein Männe hatte sich in den Kopf gesetzt Pilze zu sammeln, aber die müssen sich vor uns versteckt haben. In unserem Korb landete nicht ein einziger. Vielleicht liegts auch daran, daß ich mit war. Ich mag Pilze nicht und selbstgesuchte würde ich erst gar nicht essen. Bislang hat mein Männe noch nie Pilze gefunden, wenn ich mitgegangen bin. Was lernen wir daraus?

Hallo Du!

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
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