Heute früh um 6.15 Uhr stand unser lebendiger Wecker in der Schlafzimmertür und wünschte uns einen guten Morgen. Sein kleiner Kollege folgte wenige Minuten später. Gegen 7.30 Uhr bin ich aufgebrochen, um gen Kindergarten zu fahren. Für 9.00 Uhr hatten wir jemanden zum Frühstück zu uns eingeladen. Unser Besucher (19 Jahre jung, Abiturient, auf den Studienbeginn wartend) hatte sich bereit erklärt frische Brötchen mitzubringen. Gegen 9.30 Uhr klingelte das Telefon. Unser Gast wäre gerade aufgewacht, hätte verschlafen, würde jetzt aber gleich losfahren. Eine dreiviertelstunde später war er da und so konnten wir dann doch noch gegen 10.20 Uhr mit Frühstück beginnen.
So ist es, wenn zwei Lebenswelten aufeinander prallen!
setzt hier eine Besserung der Gesundheitssituation ein. Vorgestern hatte mich, nach kurzfristiger Besserung meiner Erkältung (oder war es doch eine Grippe?) dann noch ein Magen-Darm-Infekt erwischt, der zuvor meinen Kindern zugesetzt hat. Den habe ich jetzt zum Glück überwunden. Aber immerhin hab ich 2,5 kg verlohren, was ja wenigstend ein positiver Nebeneffekt ist. (Zwei bis drei weitere Infekte würden mich meinem Wunschgewicht näher bringen, aber auf sie verzichte ich trotzdem ganz gerne!)
Nun bleben Husten und Schnupfen und ich hoffe, daß ich auch denen bald Adjeu sagen kann.
Unseren Zwergen geht es weitestgehend wieder gut. Die Große geht heute erstmalig wieder in den Kindergarten und die Kleine hustet noch etwas gefährlich vor sich hin. Aber sie sind längst nicht mehr so weinerlich und können nun auch schon wieder ganz toll miteinander spielen. Als ich vorgestern den Tag im Bett verbracht habe und mein Männe dienstlich unterwegs war, haben sich meine Kleinen ganz toll miteinander gespielt und es geschafft mich zum größten Teil in Ruhe zu lassen. Das war echt klasse! Abgesehen von ein paar Pfützen auf dem Eßtisch und ein wenig Chaos im Wohnzimmer hat alles reibungslos geklappt. (Aber wen stört das schon?)