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13
Jun
2004

Kinopremiere

Im Autokino waren wir schon des öfteren, aber diesesmal haben wir etwas probiert, was wir uns schon seit fünf Jahren vorgenommen haben: Wir waren mit Baby im Autokino.
Die großen zwei haben wir abends normal zu Bett gebracht und dann lieben Babysittern überlassen. Den Kleinen hab ich zuhause nochmal gestillt und dann haben wir ihn ins Auto gepackt. Normalerweise schläft er in seiner Babyschale ein, sobald das Auto ein paar Meter gefahren ist. Diesesmal hat er bis vors Autokino gebraucht. In der Schlange vor der Einfahrt ist er an meinem Finger saugend eingeschlafen und hat dann auch nur noch kurz gemurrt, bevor der Film losging. Gegen Mitternacht (der Film hatte Überlänge) ist er aufgewacht, ich hab ihn zum Stillen nach vorn geholt und dann ist er seelig wieder eingeschlummert, wie es besser nicht hätte laufen können.
Der Film unserer Wahl war der dritte Harry Potter Film. Nachdem wir die fünf Bücher verschlungen haben (Als Pädagogen, die wissen wollen, was denn die Jugend da so liest, haben wir uns skeptisch den ersten Band aus der Bibliothek geholt und schon nach wenigen Seiten hat uns auch das Potterfieber gepackt, da die bücher einfach schön geschrieben sind. Unser Tip: Wir haben uns die Bücher gegenseitig vorgelesen, das hat viel Spaß gemacht und wir haben immer wieder gemeinsam rumgerätselt, wie das jeweilige Buch ausgehen möge.) und auch die ersten zwei Filme gesehen haben, wäre es schade gewesen, wenn wir den "Gefangenen von Askaban" jetzt nicht hätten sehen können, nur weil der Zwerg zwölf Tage zu früh auf die Welt kam. Der Film selbst war nett, viele liebevoll gestaltete Details, die von viel Phantasie auf Seite der Filmemacher zeugen, schöne Außenaufnahmen und ein rundes Ganzes. Nur gegen die Bücher kommen die Filme nicht an. Da wird doch viel abgekürzt, wie z.B. die Szene in der Heulenden Hütte. Aber wenn das nicht wäre, dann hätte der Film sicher noch um einiges Mehr an Überlänge.
Wir haben auf jeden Fall unseren Abend zu zweit bzw. zu dritt sehr genossen. Schön, wenn man bei seinem Elternsein auch Paar sein kann.

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
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basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
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lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
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die Farbe Blau
Ringelsocken
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