
Über den aktuellen Stern hab ich von der Sache gelesen.
Online ist ebenso beim Stern eine Menge drüber zu lesen.
Es sind die kleinen Schritte mit denen sich in der Welt schon eine Menge verändern kann.
We are what we do stellt einige dieser Schritte vor. Und manche tun auch überhaupt nicht weh!
Nachtrag: Interessant scheint mir da auch dieser
Greenpeace-Link, den ich aufgegabelt habe.
Als Vierjährige hat man es schwer - mit einer Vierjährigen hat man es aber auch schwer!
Unsere Mittlere nimmt das Leben gerade besonders schwer. Die Welt scheint gegen sie zu sein. Alle(s) gegen einen! So zumindest ist ihre Wahrnehmung. Unsere sonst oft so fröhliches Mädchen (Sie heißt nicht umsonst Joy mit Zweitnamen) ist zur Zeit meist mies gelaunt. Rechtmachen kann man es ihr nur schwer und oft hab ich das Gefühl, als suche sie sich die Konfliktzonen, um sich mitten hinein zu begeben. Unter dieser Stimmungslage leiden wir momentan alle - sie wohl selbst am meisten. Und ich ertappe mich dabei, wie ich oft nicht die Kraft habe, ihr gerade dann positive Zuwendung zu geben, wenn sie mich gerade wieder auf die Palme bringt.
Laut der Kindergärtnerin ist das eine durchaus übliche Phase, was mich heute doch ein wenig beruhigt hat. Ob das Sandwichkind-Dasein die Sache verstärkt, das weiß ich nicht. Ich hoff nur, auch um ihretwillen, daß die Phase bald vorbei geht.