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9
Mai
2004

Ne, so war das nicht gedacht!

Ich wollte zwar die Beine ein wenig hochlegen, aber gleich so?
Nachdem wir das letzte Wochenende noch einmal in Ostwestfalen verbrachten, da mein jüngster Bruder konfirmiert wurde, hatte ich in der Nacht von Montag auf Dienstag erste Wehen und Bauchschmerzen. Die Konsequenz war dann eine schnelle Einweisung ins Krankenhaus, wo ich dann für ein paar Tage "den Service" testen durfte. Zum Glück waren keine Wehen mehr feststelbar und der Muttermund war (welch Wunder!) plötzlich mit 4 cm wieder volkommen dem Alter des Kindes entsprechend.

Seit meiner eigenen Geburt, war das mein erster längerer Krankenhausaufenthalt. Nach den Geburten meiner Kinder bin ich jedesmal kurz darauf entlassen worden. Dieses Mal sah ich schon die Möglichkeit einer ambulanten Entbindung schwinden, denn der Zwerg wäre doch noch eine Frühgeburt geworden, wenn er jetzt schon auf die Welt gekommen wäre. Zum Glück konnten wir das abwenden. Denn nach den Erfahrungen der letzten Tage weiß ich um so sicherer, daß ich wieder ambulant entbinden will, denn im Krankenhaus geht es zu wie in einem Taubenschlag (Thermometer werden da schon ab 5.05 Uhr gereicht!) und vieles, was dort Gang und Gebe ist, halt ich doch für fragwürdig (Babys werden täglich 6.30 Uhr gebadet, Mütter müssen ihr Kind jeweils vor und nach dem Stillen wiegen...)! Wie schön ruhig und entspannend kann es doch zuhause sein! Und noch etwas haben wir festgestellt: die Familie braucht ihre Mama und umgekehrt die Mama ihre Lieben.
Nein, ich bin wirklich kein Mensch, der für Krankenhausaufenthalte geschaffen wurde. Um weitere "stationäre Auszeiten" zu verhindern, werd ich dann wohl wirklich zunehmend die Beine hochlegen müssen.
Hobbes - 26. Mär, 02:03

Ich(25) habe in meinem doch noch recht jungem Leben schon einige (ca.10, die eigene Geburt nicht mitgezählt)
stationäre Aufenthalte im Krankenhaus hinter mir und mitlerweile macht mich allein die Vorstellung depressiv.
Ich kann dich also gut verstehen!

Hallo Du!

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
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