Es gibt Tage...
an denen man sich fragt...
- warum man Kinder hat.
- warum Kinder penetrant egoistisch denken.
- warum Kinder ungern aufessen, ungern zuhören, wen man ihnen was zu sagen hat, ungern schlafen gehen, wenn es Mittag ist.
- warum Kinder einen nicht in Ruhe lassen, wenn man mal nen schlechten Tag erwischt hat.
- warum Kinder gerne toben, quieken und quängeln.
- warum Erziehung manchmal harte Arbeit ist.
Beruhigend ist: Diese Tage gehen auch wieder vorbei!
Nu liegt die Bande im Bett und schläft doch noch seelig (und hoffentlich lange!) und wir genießen die Ruhe nach dem Sturm.
- warum man Kinder hat.
- warum Kinder penetrant egoistisch denken.
- warum Kinder ungern aufessen, ungern zuhören, wen man ihnen was zu sagen hat, ungern schlafen gehen, wenn es Mittag ist.
- warum Kinder einen nicht in Ruhe lassen, wenn man mal nen schlechten Tag erwischt hat.
- warum Kinder gerne toben, quieken und quängeln.
- warum Erziehung manchmal harte Arbeit ist.
Beruhigend ist: Diese Tage gehen auch wieder vorbei!
Nu liegt die Bande im Bett und schläft doch noch seelig (und hoffentlich lange!) und wir genießen die Ruhe nach dem Sturm.
tinG - 4. Sep, 20:40
Es gibt auch Tage....
- einem Kind stundenlang beim Schlafen zusehen kann.
- wirklich sehen kann, wie ein Kind Fortschritte gemacht hat in der letzten Zeit.
- stundenlang mit einem Kind herumalbern könnte.
- an denen man die Zeit hat, Kinderkritzeleien in Ruhe zu betrachten und zu bewundern.
- sich aus einem herzlichen Kinderlächeln selbst ein Lächeln für die Seele schnitzen kann.
- selber gerne ein Kind wäre, frei von allen Sorgen.
In diesem Sinne uns allen noch viele schöne Momente mit "unseren" Kindern (meine sind im Kiga, alles gibt es 24mal... und es ist wunderschön, jeder Tag ist vollkommen neu und genau das liebe ich an meiner Arbeit so sehr!)
Danni
Keine Frage!
Vorgestern hat meine Große sehr mit uns gerungen, da sie wiedermal ihren Kopf durchsetzen wollte und wir hart geblieben sind. Das ganze endete darin, das sie weinte und ganz traurig war. In ihrem frust setzte sie sich auf die Rutsche im garten und sang vor sich hin "Bitte, bitte, lieber Gott, mach mich wieder froh! bitte, bitte lieber Gott, mach mich wieder froh!..." (Das Lied kennt sie von einer ihrer kinderkassetten) Die Szene hat uns doch sehr angerührt, wie sie sich in ihrer Verzweiflung an dies Lied erinnerte und es immer wieder sang. Zu zweit sind wir dann zu ihr gegangen und haben sie gedrückt und ihr gesagt, wie lieb wir sie haben und das es klug ist von ihr, ihren Frust zu Gott zu bringen. Unsere Kleine kam dann dazu und wir haben einen "Familienknuddler" gemacht.
Gerade an diese Szene haben wir uns gesternabend erinnert. Das tat uns als Eltern gut. Und - wir haben sie wirklich lieb, auch wenn es anstrengende Tage gibt.