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26
Sep
2003

Herausforderung

Eigentlich wollte ich formulieren: "Es gibt Tage, die sind eine Herausforderung!"
Aber dann kam mir in den Sinn, daß jeder Tag zu einer Herausforderung werden kann, wenn ich ihn dazu mache. Nur an manchen Tagen wird einem die Entscheidung abgenommen.
Ja, so ein Tag war (ist) heute!
knutschflower - 27. Sep, 22:21

War's

wenigstens die richtige Entscheidung?

tinG - 28. Sep, 10:57

Nein

in den letzten Tagen wurde mir die Entscheidung abgenommen. Es ist nach wie vor so, daß wir drei Mädels des Haushaltes daniederliegen. Am Donnerstag dachte ich, wir wären überm Berg. Die Große ging wieder in den Kindergarten und allen ging es besser, aber abends hatten beide Kinder wieder Ohrenschmerzen, die Kleine Halsschmerzen und die Große fing zu brechen an. Und wenn sie so krank sind, dann sind sie sehr anhänglich, heulen wegen jeder Kleinigkeit, stören sich an der Fliege an der Wand (und nicht nur im übertragenden Sinne) und streiten sich viel. Das zog sich Freitag auch so hin und seit Freitagabend hab ich meinen Rückfall mit Kreislaufproblemen, erhöhter Temperatur, Hals- und Ohrenschmerzen. Unser Papa hatte gestern viel zu tun, hatte viele Leute bei uns zu Hause, mit denen er planen mußte... Und als er dann gesternabend, als ich total am Ende war, auch noch jemanden nach Hause fahren mußte und ich allein die Kinder ins Bett bringen mußte, da hat die Kraft geradeso gereicht.
Unsere Große ist heutemorgen total apartisch und schläft fast nur. Eigentlich ja ganz gut, nur daß das überhaupt nicht ihre Art ist. Alles seltsam. Mal sehen, welche Herausforderungen sich heute noch von selber stellen. Tja, und morgen heißt es dann ersteinmal zu meinem Doc und dann zum Kinderarzt. Langweilig ist mir eigentlich selten.

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
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lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
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einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
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