Beeindruckt: Menschen hautnah
Die Sendereihe "Menschen hautnah" vom WDR hat mich schon des öffteren beeindruckt, da sehr interessante Menschen potraitiert werden und das gesehene zum Denken anregt.
Gestern bin ich durch Zufall hängengeblieben (und nicht nur, weil der Sendetermin gleich nach dem genial moderierten frau-tv liegt). Nein, es war eine Frau, die etwas interessantes ausstrahlte und mich/uns in ihren Bann nahm. Eine Mutter erzählte, wie sie allein zunächst einenen kleinen geistig behinderten Jungen und sechs Jahre später ein ebenso behindertes Mädchen aufgenommen hatte, um diesen Kindern ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Sie hatte sich selbst zur alleinerziehenden Mutter gemacht und überzeugte mit viel Elan, Idealismus und interessanten Werten. Dreizehn Jahre später wurde die Familie wieder von dem Fernsehteam besucht und schilderte dann ihr Leben mit all den Umständen, die die Behinderungen mit sich bringen. Und das beeindruckende: diese Frau schien nichts an Liebe, Geduld, Tatkraft, Schwung und Idealismus verlohren zu haben.
Dieser Film hat mich den Rest des Abends und auch in der Nacht nicht mehr losgelassen. Gegen all das gesehene sind doch meine eigenen Probleme die ich ab und an mit den Kindern habe verschwindend gering.
Mit diesem Hintergrund bekommen die Worte der heutigen Bibellese auch gleich noch mehr Gehalt: "...Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß." Lukas 9,48
Die Mutter in der Reportage kam mir irgendwie bekannt vor. Und siehe da: Es handelt sich um die Pfarrerin Christine Rösch aus Eisenach, die ich als Liedermacherin mit dem Programm "Lieder wider die Angst" zusammen mit Johannes Nitsch schon mal in Crimmitschau gehört und gesehen habe. Klein ist die Welt!
Gestern bin ich durch Zufall hängengeblieben (und nicht nur, weil der Sendetermin gleich nach dem genial moderierten frau-tv liegt). Nein, es war eine Frau, die etwas interessantes ausstrahlte und mich/uns in ihren Bann nahm. Eine Mutter erzählte, wie sie allein zunächst einenen kleinen geistig behinderten Jungen und sechs Jahre später ein ebenso behindertes Mädchen aufgenommen hatte, um diesen Kindern ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Sie hatte sich selbst zur alleinerziehenden Mutter gemacht und überzeugte mit viel Elan, Idealismus und interessanten Werten. Dreizehn Jahre später wurde die Familie wieder von dem Fernsehteam besucht und schilderte dann ihr Leben mit all den Umständen, die die Behinderungen mit sich bringen. Und das beeindruckende: diese Frau schien nichts an Liebe, Geduld, Tatkraft, Schwung und Idealismus verlohren zu haben.
Dieser Film hat mich den Rest des Abends und auch in der Nacht nicht mehr losgelassen. Gegen all das gesehene sind doch meine eigenen Probleme die ich ab und an mit den Kindern habe verschwindend gering.
Mit diesem Hintergrund bekommen die Worte der heutigen Bibellese auch gleich noch mehr Gehalt: "...Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß." Lukas 9,48
Die Mutter in der Reportage kam mir irgendwie bekannt vor. Und siehe da: Es handelt sich um die Pfarrerin Christine Rösch aus Eisenach, die ich als Liedermacherin mit dem Programm "Lieder wider die Angst" zusammen mit Johannes Nitsch schon mal in Crimmitschau gehört und gesehen habe. Klein ist die Welt!
tinG - 10. Feb, 11:55