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2
Mai
2005

Herausforderung

Um nicht ganz einzurosten und ab und an meine grauen Zellen wieder in Schwung zu bringen lese ich gelegentlich einmal Hausarbeiten, Stundenentwürfe, Predigten und ähnliches Korrektur. Ich hab dabei die Möglichkeit mich mit Themen auseinander zu setzen, mit denen ich mich so intensiv nie beschäftigen wüde, kann altes gelerntes Wissen wieder auffrischen oder anwenden und kann einfach mal wieder in grauschattierter Theorie versinken.

Das aktuelle Thema einer Masterarbeit ist der Umgang mit der Krankensalbung in der ev.-luth. Landeskirche Sachsens

Sprachlich genial (und inhaltlich einwandfrei) fand ich diese Formulierung:
"In Bezug auf die Theologie ist Praktische Theologie die Theorie der Praxis und damit ein eigenständiger Teilbereich unter dem Dach der Theologie. (...) Damit ist Praktische Theologie konkretisierbar als die theologische Theorie der Praxis der Gemeinde."

Ganz spannend fand ich diese Überlegung, weshalb ich sie mir hier im Blog zum Weiterdenken festhalten möchte.
„Heil kann sein, wo keine Heilung ist. Heilung kann sein, wo kein Heil ist. Heil ist – manchmal unter dem Gegenteil – verborgen, Heilung ist stets vorzeigbar… Heilung ist aktiv machbar, Heil passiv erfahrbar. Durch Heilung wird der Patient ein Akteur, gegenüber dem Heil ist selbst der Aktivste ‚Patient’. Die Erfahrung von Heil unterbricht alltägliche Erfahrungen, Heilung verbessert und steigert sie. Heilung gehört – christlich verstanden – in den Bereich der Schöpfung, wo Menschen Mitarbeiter Gottes sind, Heil gehört in den Bereich der Erlösung…“ Michael Nüchtern

Nachdem ich heutemittag schon meinen gesamten Lakritzvorrat beim Lesen aufgemümmelt habe, bin ich irgendwann auf Radieschen umgestiegen (ist gesünder!) Warum nur muß ich beim Lesen und Denken irgendwas zum Knabbern zur Hand haben?

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda

Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)

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six pillows
six pillows, a photo by tin.G on Flickr.
tinG - 16. Okt, 14:27

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