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14
Mrz
2009

Spielen

Kinder sollten mehr spielen, als viele es heutzutage tun.
Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist,
dann trägt man Schätze mit sich herum,
aus denen man später ein Leben lang schöpfen kann.
Dann weiss man, was es heisst, in sich eine warme Welt zu haben,
die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird.


Astrid Lindgren in "Steine auf dem Küchenbord"

gefunden in dem ganz liebevoll auf schwiezer dütsch gestaltetem Blog selbstgemacht

Ich mag es in den Blogs und Shops von kreativen Menschen zu stöbern!

6
Mrz
2009

Molly und ihr Blog

Tarnung ist allesUnsere Katzendame hat nun ihren eigenen Blog auf den Terminariumsseiten der Jugendarbeit. Viel Spaß beim Lesen, was man als Katze in einem so verrückten Haushalt erlebt.

Als weiteren Blog habe ich mir unter http://himmelskinder.blogspot.com/ einen Blog zu meinen genähten Sachen angelegt. Der passende Shop bei Dawanda folgt in wenigen Tagen.

Jede Menge Taschen

... sind in den letzten Tagen entstanden. Es handelt sich um handliche Umhängetaschen, die innen gut Platz Bieten für einen Schmöker und eine Menge Kleinigkeiten. Die Taschen haben eine Innentasche mit Reißverschluß und z.T. eine Vordertasche. Geschlossen werden sie mit Klettverschluß.



Zu den einfachen Taschen kamen dann noch kleine Wesen aus der Familie Taschimo hinzu: kleine Taschenmonster. Meine Kinder sind von ihnen ganz begeistert.





Zu sehen sind Paul und Anna - kleine freundliche Maschenmonster, die darauf warten adoptiert zu werden. Sie schließen gerne Freundschaft und bieten Begleitservice für den Kindergarten, zum Kindergeburtstag, auf den Tagesausflug, zum Doktor... Drinnen ist Platz für Bücher bis zum Din A5 Format, aber auch für eine Brotbüchse und das Lieblingskuscheltier.
Ein Taschimo hat eine Reißverschlußtasche im Inneren für alles, was besonders wichtig ist und nicht verloren gehen darf. Dazu gibt es eine Vordertasche und eine kleine Bauchtasche, die sich auch mal über ein Bonbon oder einen Nachrichtenzettel freut.

Und dann hat noch der Kuscheltierpark Zuwachs bekommen.

20
Feb
2009

@ Sabine: Guck mal - Sie ist erblüht!

IMG 7802 aufgeblüht

Schön, nicht war? Danke!
Ich hoffe, Du hast noch lange nach dem Kinoabend schmunzeln müssen! Bleib behütet!

Buchteln

Es grenzt an ein Wunder, wenn ich mittags ein Essen für alle mache und alle glücklich und zufrieden sind. Heute war es der Fall. Es gab Buchteln.

IMG 7814 ein dutzend BuchtelnZutaten:

500g Mehl, 1 Würfel Hefe, 60g Zucker, 1 Prise Salz, 75g Butter, 1 Pck. Vanillezucker, 250ml lauwarme Milch, 1 Ei

außerdem: etwas Pflaumenmus und zerlassene Butter


Aus Mehl, Hefe, Milch, Zucker, Ei, Salz, Vanillinzuckern und Butter einen weichen Hefeteig kneten und ca. 45 Min. gehen lassen.

Den Teig nocheinmal gut durchkneten und dann in einzelne Portionen teilen. Die Portionen mit dem Nudelholz etwa kreisrund ausrollen. In die mitte kommt ein Kleks Pflaumenmus und dann wird der Teig über dem Klecks zusammengefaltet.

Eine Auflaufform oder Springform einfetten und die Teigkugeln mit der Naht nach unten hineinsetzen.

Den Teig erneut 30 Minuten gehen lassen. Die zerlassene Butter über die Bällchen geben und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen.

Dazu schmeckt Vanillesoße.

Gebetsfrühstück am Freitagmorgen

IMG 7809 Freitagsfrühstück in großer RundeWenn die Runde so voll ist, wie heutenmorgen, dann kommen doch Erinnerungen an Zwickauer Zeiten hoch. Zu fünfzehnt saßen wir gemütlich am Tisch und hatten eine gute gemeinsame Zeit. Das ist sicherlich nur deshalb möglich, weil Ferien sind und weil die Konfirmandenfreizeit den Anstoß dazu gab. Aber vielleicht sind wir in Zukunft ja öfter mal mehr beim Frühstück und beim anschließenden Austausch über den kommenden Predigttext und beim gemeinsamen Gebet.
Also, wer kommen mag, darf freitags gern gegen 7.30 Uhr zum Frühstück kommen.

17
Feb
2009

Madame wird groß!



Ich hab kapiert, wie ich Videos einbinden kann ;-) und unsere Jüngste hat das Geheimnis der Digicam entdeckt: Auf der Rückseite gibt es bewegte Bilder!!!

Entscheiden

Es bleibt nur noch wenig Zeit, sich zu entscheiden, den diesjährigen Fastenkalender von der Aktion 7 Wochen ohne zu bestellen. In den letzten Jahren hat sich diese Entscheidung gelohnt, denn der Kalender war immer wieder klasse gestaltet und hat uns sehr gefallen.

In unserer Familie ist die Entscheidung noch nicht gefallen, worauf wir bewußt verzichten wollen. Noch bleiben sieben Tage Zeit zum Überlegen.

Wir sind wieder da

... und haben auch den netten kleinen Magen-Darm-Virus von der Konfi-Freizeit mitgebracht. Gestern hat er mich ereilt, heute ist mein Süßer dran. Eine unserer Mitarbeiterfamilien hatte ihn eingeschleppt, vor allem unter den Kindern hat er sich breit gemacht und uns Mütter hat er auf Trapp gehalten. Das wird uns sicherlich in Erinnerung bleiben.

IMG 7724 eine beeindruckende MitarbeiterriegeAnsonsten war es sicherlich die große Riege an Mitarbeitern, die diese Freizeit zu etwas besonderem machte. Knapp 30 jugendliche Mitarbeiter, dazu 10 gereiftere Erwachsene *räusper, räusper*, darunter drei Pfarrerehepaare und wir als Jugendwart bzw. -mitarbeiterin. Diese geballte Kraft war schon beeindruckend und ermöglichte es, die vielen Aufgaben gut zu verteilen. So liegt eine recht harmonische Freizeit hinter uns. Es gab eine gute Stimmung, die diese Freizeit trug, eine geistliche Tiefe, viel Raum für Gottesbegegnungen und es bleibt die Hoffnung, den ein oder anderen Konfirmanden für ein Leben mit Jesus als Herrn gewonnen zu haben.

IMG 7744 Juleika - boys in actionFür mich persönlich bleibt die Frage nach dem Spagat zwischen der Verpflichtung den Kindern gegenüber, die teilweise toll in einer extra Kinderbetreuung untergebracht waren, und der Verpflichtung meiner Konfirmanden-Familien-Gruppe gegenüber, die ich mit vier Ehrenamtlichen vormittags begleitet habe. Einen großen Teil der Nachmittags- und Abendveranstaltungen konnte ich nur teilweise oder gar nicht wahrnehmen. Das war schon schade, aber es war den Kindern geschuldet und dem Virus, der uns eine Nacht und einen Tag lang auf Trapp hielt. Andererseits hat es den Kindern sehr gut gefallen. Sie habendie Freizeit und die Gemeinschaft mit den anderen Kindern sehr genossen. Und das hat sicher auch einen Teil der Freizeitatmosphäre ausgemacht. Naja, nächstes Jahr sind sie ein Jahr älter und sicherlich einiges selbstständiger. Da wird nochmal mehr möglich sein.
Genossen hab ich auch die zwei Kreativnachmittage, wo wir viel mit Freezerpapier gearbeitet haben. Den Kids hats Spaß gemacht und wir hatten über drei Stunden gut zu tun.

8
Feb
2009

Vorfreude

Seit Wochen schon freuen sich unsere Kinder auf ein großes Ereignis und heute ist es nun soweit. Wir fahren auf Konfrimandenfreizeit. 109 Menschen fahren gemeinsam für sieben Tage fort, um eine schöne Zeit zu erleben, um über Jesus nachzudenken und die Grundlagen des Glaubens zu diskutieren, 38 Mitarbeiter, 14 Kinder und 57 Konfrimanden. Eine große Truppe.
Wir waren schon letztes Jahr mit dabei und hatten eine gute, wenn auch anstrengende Zeit. Unsere Kinder warten schon seit Wochen gespannt, daß es endlich losgeht. Sie haben die Tage rückwärts gezählt und seit Tagen schon gepackte Taschen und am liebsten würden sie das Programm vom vorherigen Jahr eins zu eins übernehmen. Da hätten wir uns eine Menge Planung sparen können.
Nun sind wir gespannt, was die diesjährige Freizeit bringen wird.
Ob sich die Kinder in vier, fünf und neun Jahren noch genauso auf die Konfirmandenfreizeit freuen werden? Wollen wir´s hoffen.

6
Feb
2009

Buttermilchwaffeln

IMG 7701 ButtermilchwaffelnFür alle, die lieber weiche, als knusprige Waffeln mögen.

Zutaten:
300g Mehl
2 P. Vanillezucker
2 EL Zucker (oder evtl. etwas mehr)
1/2 P. Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Butter
400 ml Buttermilch
3 Eier
etwas Öl zum Einfetten des Waffeleisens
Puderzucker zum Bestreuen


Mehl, Vanillezucker, Zucker, Backpulver und Salz mischen. Die weiche Butter, Buttermilch und Eigelb zufügen und unterrühren.

Das Eiweiß steifschlagen und vorsichtig unterheben.

Mit dem Teig die Waffeln abbacken und anschließend mit gesiebtem Puderzucker bestreuen.

Tip: Ein wenig Schokolade kleinhacken und unter den Teig heben. Das macht die Waffeln für Schokoschleckermäuler besonders lecker.

ein Segen

Welch ein Segen die technischen Geräte im Haushalt sind, das merkt man erst, wenn sie ausfallen. Unsere Spühlmaschine hat bereits im Oktober ihren Geist aufgegeben. Seither hieß es mit der Hand zu spühlen in unsenem Sechs-Personen-Haushalt. Nun ist diese Zeit vorbei. Wir hatten auf ein günstiges Angebot gewartet und amMontag haben wir alt gegen neu getauscht.
Ganz schnell und leise verrichtet die neue Minna nun ihre Aufgabe und meine Spühlhände freuen sich über die Entlastung. Ein Hoch auf die Technik!

29
Jan
2009

beschäftigt

Kurz vor Weihnachten habe ich wieder angefangen. Ich habe die Nähmaschine wieder zum Laufen gebracht und losgenäht. Vor allem Taschen habe ich genäht. Leider hab ich ein paar verschenkt, ohne sie vorher zu fotogafieren.

IMG 8135 Streifentasche
IMG 8133 Detail der Streifentasche
IMG 7559 Umhängetasche und Kalender
IMG 8104 Umhängetasche in rot-weiß

Zu Weihnachten bekam ich ein Buch von Tone Finnanger. Tildas Haus hat mich inspiriert und mir viele Ideen gebracht. Ich bräuchte nur genug Zeit, um mehr davon umzusetzen.

IMG 8129 Was kleine Mädchen so brauchen - Nadeletuis
IMG 8124 Kosmetiktaschen nach Tilda
IMG 8153 Die Rosentasche umgedreht
IMG 8126 gestickte Rose

Schonzeit für Mama?

Am Sonntagabend zeichnete sich beim Tatort gucken ab, daß da bei mir eine Erkältung im Anmarsch ist. Kratzen im Hals, ne Schniefnase, Druck im Kopf... Dummerweise jedoch ebenso bei unserer Kleinen, die seither mit Rotznase und emotional leicht reizbar durch die Wohnung schlich. Am Montag bekamen wir aus dem Kindergarten den Hinweis, daß unser Junior mit seiner Bindehautentzündung vorerst nicht weiter kommen dürfe. Morgens war uns noch nichts aufgefallen. Also ging s auf zum Doktor (was mein Schatz übernahm), der dann gleich die Tropfen verschrieb. Am Dienstag und Mittwoch gabs somit zwei angeschlagene Kinderlein daheim, die mal schön zusammen spielten und sich im nächsten Moment sowas von gegenseitig im Weg standen. Schonzeit für Mama? Pustekuchen!

Die Krönung kam dann Dienstagmorgen mit dem Satz: "Mama, ich hab da, glaub ich, eine Bügelperle in der Nase." Grrrrh! Warum muß man aber auch alle Klassiker mitnehmen? Und warum passiert sowas immer dann, wenn Papa mit dem Auto unterwegs ist? Denn die Bügelperle saß weit oben in der Nase und lies sich durch nichts bewegen, von dort wieder herauszuschlüpfen. Kein Schnauben, kein Niesen ließ sie runter- oder gar rausrutschen. Also war ein Anruf beim Kinderarzt und ein vermittelter Termin beim HNO-Spezialisten fällig. Der war dann ganz nervös und hatte Angst, daß Junior nicht still hielte und die Perle gar noch höher rutschen täte. Eine Klinikeinweisung und Kurznakose wären die Folge gewesen. Aber - Gott sei dank! - das grüne Biest ließ sich mit Spezialinstrumentarium herauslocken. Schonzeit für Mama? Pustekuchen!

Seit Tage schon, gibt es Nachts einen Punkt, wo so ein kleines Männchen vor unserem Bett steht und uns ein Drittel der Matratzenfläche abspenstig macht. Mit etwas Pech kommt gegen Ende der Nacht noch die Jüngste aus dem Bunde hinzu und fordert ihren Matratzenanteil ein. Nein, ich mag das überhaupt nicht. Ich brauch keine Kinder in meinem Bett, hab den Platz lieber für mich (und meinen Schatz) alleine. Mein Rücken mag die Enge auch nicht so. Aber noch extremer, ist es dann, wenn Madame, so wie heute Nacht, wach wird und einfach nur brüllt. Keine Nähe, keine Wärme, keine Zärtlichen Streicheleinheiten, keine Worte ließen sie beruhigen. Sie schmiß sich auf den Boden vor meinem Bett und brüllte. Die Nacht war somit schon um fünf Uhr beendet. Schonzeit für Mama? Pustekuchen!

Jetzt genieß ich die Mittagsruhe, denn heute sind die die drei Großen alle wieder auf Schule und Kindergarten verteilt und unsere Jüngste schlief vorhin auf meinem Schoß ein und ließ sich zu Bett bringen. Schonzeit für Mama?

Hallo Du!

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda

Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)

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Katharina Göser (Gast) - 7. Okt, 12:54
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www.leferycreme.de (Gast) - 25. Sep, 13:59
Vielen Dank für die Tipps!...
Vielen Dank für die Tipps! Mittlerweile gibt`s da noch...
Lissy (Gast) - 29. Okt, 12:48
six pillows
six pillows, a photo by tin.G on Flickr.
tinG - 16. Okt, 14:27

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