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aufGELESEN

20
Jan
2004

Was das Leben ist

Das Leben ist eine Wonne – koste sie.
Das Leben ist ein Traum – verwirkliche ihn.
Das Leben ist eine Herausforderung – nimm sie an.
Das Leben ist eine Pflicht – erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel – spiele es.
Das Leben ist kostbar – geh sorgfältig damit um.
Das Leben ist Reichtum – bewahre ihn.
Das Leben ist ein Rätsel – durchdringe es.
Das Leben ist ein Lied – singe es.
Das Leben ist ein Kampf – nimm ihn auf.
Das Leben ist ein Abenteuer – wage es.
Das Leben ist Glück – behalte es.
Das Leben ist Schönheit – bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit – genieße sie.
Das Leben ist Liebe – erfreue dich an ihr.
Das Leben ist Versprechen – erfülle es.
Das Leben ist Leben – erkämpfe es dir.

Eben gefunden auf der Internetseite der Zeitschrift simplify your life

28
Okt
2003

Die Eskalation der Besinnlichkeit

Montag; 13. Oktober:

Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloss-Straße.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Mandel? Spekulatius in den Eingangsbereich!

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin 0. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka?Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben jedoch ohne Ergebnis.

Dienstag; 14. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Plus, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch; 15.Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Die Getränkeabteilung von Penny erwidert übereifrig mit der Aktion „1 Nussknacker gratis beim Kauf von 12 Tetra-Pak Glühwein"

10:54 Uhr: Bei Diska verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Plus: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von REWE kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag; 16. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag; 17. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Schloss-Straße versuchen vergeblich mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von REWE angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers'' zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Heilige Nacht", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Schokoladen-Adventskalender gehandelt.

10: 11 Uhr: Der Pressesprecher von Karstadt kündigt nun "Widerstand bis zur letzten Christbaumkugel" an.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Sonnabend; 18. Oktober:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend rücksichtsloser.

9: 10 Uhr: Bei Galeria Kaufhof sind über Nacht von Unbekannten 3 Figuren der 20 in hohen Weihnachtspyramide entwendet worden. Die Standfüße sind zusätzlich angesägt.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die schwer zuckerkranke Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem REWE-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind hilflos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räume und Streupflicht an. Umsonst!

13:14 Uhr: In der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses werden erste Fälle von Erfrierungen gemeldet.

13:52 Uhr: Im Umkreis des Woolworth Einkaufszentrums bricht eine Massenpanik aus, als 32 verwirrte Rentiere aus der Umstallung des Streichelgeheges ausbrechen.

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Katastrophenschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen.

Von Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.


via Mail - Danke Christian!

7
Okt
2003

Schluß mit Kußverbot!

Wissenschaftler fanden heraus, das eine Übertragung der Erkältungsviren durch Küssen äußerst selten vorkommt. Vermutet wird, daß die Viren mit dem Speichel in den Magen gelangen und die dortige Säure nicht überleben. Küssen stärkt sogar noch die körpereigene Abwehr, denn wer engen Kontakt zu Freunden pflegt oder verliebt ist, hat schon viel für sein Imunsystem getan. Beim Küssen steigt der Puls, die Blutzirkulation wird angekurbelt, stoffwechsel, Kreislauf und Immunsystem kommen richtig in Scwung und es werden zudem Adrenalin und Glückshormone ausgeschüttet.

Also: Küssen, was das Zeug hält und die Liebe warm halten! Das hält gesund!

(Quelle: Freie Presse)

23
Sep
2003

Weise Worte

Erscheint dir etwas unerhört,
Bist tiefsten Herzens du empört,
Bäume nicht auf, versuch's nicht mit Streit,
Berühr' es nicht, überlaß es der Zeit.
Am ersten Tag wirst du feige dich schelten,
Am zweiten läßt du dein Schweigen schon gelten,
Am dritten hast du's überwunden,
Alles ist wichtig nur auf Stunden.
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.

Theodor Fontane
(1819-1898)


gefunden bei Sybilla im Journal

Muß ich mir merken und vor Augen halten, wenn es dann wiedermal so weit ist...

11
Aug
2003

Entschleunigung

Beim Fitness im Stern entdeckt:


Regel 1:
Lernen sie von ihren Kindern. Die lassen sich nicht hetzen. Legen sie ihre Uhr ab. Schauen sie sich Dinge länger an.

Regen 2:
Gönnen sie sich Auszeiten. Größere und kleinere. Halten sie inne. Sie neigen sonst dazu Zeiträume zu unterschätzen und ihren Tag zu voll zu packen.

Regel 3:
Beginnen sie jeden Tag wie ein neues Leben. Überlegen sie, was wirklich wichtig ist. Stellen sie sich vor, ihnen bliebe nur noch eine kurze Zeit zu leben. Was würden sie tun?

Regel 4:
Wenn sie gefragt werden, wie es ihnen geht, versuchen sie weder zu lamentieren noch zu lügen. Sagen sie, ihr Leben ist gerade anstrengend und intensiv. Das wird ihre Wahrnehmung verändern.

Regel 5:
Erleben sie einmal am Tag Stille. Setzen sie sich in eine Kirche. Oder an einen Weiher. Und wen es nur 10 Min. sind. Oder verlassen sie ihr Büro früher. machen sie auf dem heimweg einen Spaziergang.

Regel 6:
Seien sie so gut wie nötig. Perfektion macht nur krank. Gönnen sie sich einen vorsätzlichen unvollkommenen Tag. Sie werden sehen: Es entspannt sie und sie werden gelassener.

Regel 7:
Senken sie ihre Belastungsgrenze. Wer sehr belastbar ist wird immer weiter belastet, bis er schließlich zusammenbricht. Erlauben sie sich schwach zu sein.


Wenn ich es genauer betrachte, dann ist meine Erziehungsurlaub ja die Chance zur Entschleunigung schlechthin. Die Kinder geben gnadenlos das Tempo vor. Aber ich merk doch immer wieder, wie unzufrieden ich bin, wie mir die Geduld fehlt, wie ich mir mehr für den Tag vornehme, als ich schaffen kann und wie ich dann in Stress gerate.

Den Moment genießen, könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Ich werds mir vornehmen.

Zum Sternartikel

5
Aug
2003

Freunde


Freunde haben etwas fur dich übrig, auch wenn ihre Geldbörse leer ist.

Freunden kann auch mat der Kragen platzen, wenn sie mit dir reden, aber nur deshalb, well ihr Herz für dich bis zum Halse schlägt.

Freunde stört es nicht, bei dir fernzusehen,
auch wenn du schon Iängst ins Bett gegangen bist.

Freunde kämpfen für dich nächtelang im Gebet und sagen zu dir: ,,lch habe neulich mal an dich gedacht."

Freunde möchten deine Welt kennen lernen und entdecken immer wieder neue Erdteile.

Freunde halten deine Hand, wenn du mal krank bist, und machen dir keine Vorwürfe.

Freunde hauen dich nicht in die Pfanne,
weil sie die Pfanne brauchen, um Spiegeleier zu braten.

Freunde erleben dich mit verklebten Augen, ungewaschenen Haaren und Mundgeruch und sehen dahinter deine Einzigartigkeit und Schönheit.

Freunde können es sich leisten, bei einem Witz, den du erzählst, nach der Pointe zufragen.

Freunde gehen mit dir in deinen Gottesdienst und singen die Lieder mit, die sie überhaupt nicht mögen.

Freunde hauen dir mit Begeisterung auf den Rücken, auch wenn du Rückenschmerzen hast.

Freunde haben keine Tomaten auf den Augen,
weil sie mit dir in der Küche sitzen und Tomaten schneiden für den Salat, den ihr gemeinsam esst.

Freunde sind nicht neutral. Sie gehen mit dir Pferde stehlen
und reden hinterher stundenlang über den rätselhaften Freiheitsdrang von Tieren.

Bei deinen Freunden kannst du nachts um halb drei klingeln,
sie machen dir gähnend die Tür auf und fragen dich: ,,Willst du Tee oder Kaffee?"

Freunde weinen nicht nur, wenn du Schwierigkeiten hast, das kann jeder. Freunde freuen sich auch ehrlich über deine Erfolge.

Freunde merken erst nach einem Jahr, dass sie eine andere Konfession haben als du.

Freunde reden manchmal blödes Zeug, weil sie wissen, dass du keine Goldwaage im Keller hast.

Wenn dir schlecht wird und du spuckst deinen Freunden auf den Pullover, dann sagen sie:
,,Eigentlich sollte ich das als Reliquie aufheben, aber ich stell wahrscheinlich doch die Waschmaschine an."

Freunde führen dich nicht aufs Glatteis, wenn sie sehen, dass bei dir zurzeit nicht alles glatt Iäuft.

Freunde halten ihren Kopf für dich hin und werden trotzdem nicht kopflos.

Freunde sitzen einfach nur so da und müssen nicht auf Unterhaltung machen.
Freunde kennen sich nicht in deiner Brieftasche aus, aber dafür in deinem Kühlschrank.

Freunde werden mit dir zusammen alt und ihre Falten trösten dich.

Freunde geben dir im Winter ihr letztes Hemd und behaupten dann, sie wollten sich sowieso gerade sonnen.

Freunde machen es so ähnlich wie Gott: Sie mogen dich so, wie du jetzt bist, trauen dir aber zu, dass du dich verändern kannst.

Albrecht Gralle


Gefunden bei meinen Eltern in einem Stapel alter dran-Zeitschriften im Heft vom August 2002 auf Seite 61.

4
Aug
2003

Alles im grünen Bereich?


So fragt in den letzten Tagen die Brauerei Wernesgrüner, die Freie Presse und Radio PSR und schickten mit der Tagespresse den inzwischen dritten Aufkleber in unseren Haushalt. Diesen solle man aufs Auto kleben und sich vom Wernesgrüner-Team damit finden lassen, so kann man auf der Rückseite lesen. Eine Antwort auf die Frage "Alles im grünen Bereich?" sollte man dann auch noch zur Hand haben.

Hmmmmh... Wenn es darum geht ein Auto zu gewinnen oder VIP-Konzertkarten zu ergattern, da fällt es uns nörgelnden Deutschen dann plötzlich doch leicht, etwas Positives in unserem Leben zu finden. Und wenn es darum gänge für einen Preis mehr als fünf Punkte zu finden, bei denen "alles im grünen Bereich" ist, dann würde uns auch das gelingen! Warum also immer auf das Negative schauen und sich nicht lieber am Positiven freuen?

Mal schauen, was mir da einfällt...
* Ich bin seit fünf Jahren jetzt verheiratet und habe diesen Schritt bislang noch nie bereut.
* Wir haben zwei gesunde, muntere kleine Mädchen, die uns immer wieder schmunzeln lassen
* Wir können es uns grade leisten, daß ich der Kinder wegen zuhause bleiben kann und nicht arbeiten gehen muß
* Ich bin in Sachsen halbwegs heimisch geworden - und das obwohl ich eigentlich "Wessi" bin.
* Ich hab jetzt meinen eigenen Rechner mit Scanner, Drucker und Digicam und kann damit kreativ werden, soviel ich lustig bin und mag.
* Wir haben einen schönen Garten zum wohlfühlen und auftanken
* Wir haben so einige Freunde gefunden, die uns gut tun
* Im September fahren wir für einige Tage ohne Kinder weg
* Wir haben beide einen Beruf, der uns Freude macht und der viele Freiräume läßt
*...

(Ob das schonn reichen könnte, um zu gewinnen?)

1
Aug
2003

Es gibt Dinge...

... die man kaum glauben möchte!
Als jemand, der zwei Geburten durchlebt hat, fällt es mir schwer zu verstehen, wie man Kinder "einfach so" bekommen kann, ganz abgesehen von den anderen Begebenheiten dieser Geburt, die für mich einfach unfaßbar zu sein scheinen.

6
Jul
2003

Die Wahrheit über Dickmacher und Fettkiller

Heute zu lesen in der Welt am Sonntag:
Viele Menschen mit Gewichtsproblemen lassen sich beim Essen von optischen Eindrücken leiten. Sie nehmen Lebensmittel zu sich, von denen sie glauben, sie seien kalorienarm, und meiden dafür andere, die sie für kalorienreich halten. Oft genug irren sie sich dabei jedoch.
Und dann wird von einem Artz erzählt, der in seinem neuen Diätbuch Lebensmittel gegenüberstellt, die gleichviele Kalorien haben.

So z.B.:
eine Annanas, die ebenso 200 Kalorien hat, wie eine Hand voller Gummibärchen oder...
ein Rosinenbrötchen mit Butter, das seine 930 Kalorien mit 14 Marmeladenbroten teilt oder...
ein Himbeertörtchen, daß, genauso wie acht Schälchen Himbeeren mit Sahne, 440 Kalorien aufweisen kann oder...
Ein Stück Entenpastete, daß gleichzieht mitsieben Portionen Pommes Frites.

Also, wenn ich das lese, dann wähle ich das Rosinenbrötchen, eine Portion Pommes und die Gmmibärchen und sch... auf die Kalorien!

Zum ganzen Artikel.

26
Jun
2003

Coole (oder heiße?) Art des Geldverdienens!

Sitzfleisch und Sonnencreme brauchen die Kandidaten des Strandkorb-Dauersitzens in Warnemünde. Ab morgen machen es sich vier junge Leute in den Körben bequem, die sie vor Sonntagabend nicht verlassen sollen. Jedes Team kann 999 Euro gewinnen
Quelle: Freie Presse

Immerhin ist es doch in den Strandkörben bequemer als bei den Pfahlsitzern im Heidepark. Gut, da gibt es mehr zu gewinnen, aber die sitzen auch knapp 200 Tage.

Hallo Du!

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda

Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)

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Hey, ich habe auch kürzlich begonnen, Fitness zu betreiben...
Xylit - 28. Aug, 15:31
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Katharina Göser (Gast) - 7. Okt, 12:54
I am the new one
Appreciate this post. Will try it out.
www.leferycreme.de (Gast) - 25. Sep, 13:59
Vielen Dank für die Tipps!...
Vielen Dank für die Tipps! Mittlerweile gibt`s da noch...
Lissy (Gast) - 29. Okt, 12:48
six pillows
six pillows, a photo by tin.G on Flickr.
tinG - 16. Okt, 14:27

Aus meinem Zahlenblog

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Zuletzt aktualisiert: 28. Aug, 15:31

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