wechselheader4

9
Mai
2005

Bis es plötzlich zu gießen begann...

Wir haben heute draußen Kaffegetrunken, auch wenn blauer Himmel und Wolken sich in guter Regelmäßigkeit abwechselten. Und dann konnten wir eine Gewitterfront beobachten, wie sie sich langsam näherte. In Thüringen regnete es bereits, wärend bei uns noch die Sonne schien. Es fing mit Blitzen und Donnergrollen an und wir standen draußen, das Kaffeegeschirr bereits in Sicherheit gebracht, und beobachteten, wie es auf uns zukam. Ein toller Moment für uns alle fünf, den wir gemeinsam genossen - bis wir ganz schnell laufen mußten... Tja und dann standen wir noch eine ganze Weile gemeinsam in der Gartentüre und sahen den Hagelkörnern zu, wie sie beim "Auf-den-Rasen-fallen" so schön hüpften.



hagel

Etwas später verabschiedete sich der Tag stimmungsvoll im Abendlicht.

abendlicht

Zeigt her eure Füße...

108_0854Hab für unseren kleinen Mann heute Schuhe erstanden. Zu den Schuhen gehört diese Kiste, die ich bestimmt aufheben werde. Praktisch, praktisch!

Legende von der Erschaffung einer Mutter

102_0287Gestern hab ich es nicht geschafft, am Computer zu werkeln. Darum gibt es noch was nachträglich zum Muttertag. Die Geschichte haben wir gestern im Gottesdienst gehört. Ich fand sie sehr nett.

Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: „Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!“
Der liebe Gott sprach: „Hast du sie speziellen Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein; sie soll 160 bewegliche Teile haben; sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Schoss, auf dem zehn Kinder gleichzeitig sitzen können, und trotzdem muss sie auf einem Kinderstuhl Platz haben. Sie soll in einer überwiegend gebückten Haltung leben können für all die Sachen die am Boden herumliegen aufzuheben. Ihr Zuspruch soll alles heilen, von der Beule bis zum Seelenschmerz; sie soll sechs Paar Hände haben.“
Da schüttelt der Engel den Kopf und sagt: „sechs Paar Hände, das wird kaum gehen!“
„Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen“, sagte der liebe Gott, „aber die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muss.“
„Gehören die denn zum Standardmodell?“ fragte der Engel. Der liebe Gott nickte: „Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: Was macht ihr denn da drüben? – obwohl sie es längst weiss. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich noch die zwei Augen hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt, und die trotzdem sagen: Ich verstehe dich und habe dich sehr lieb – ohne dass sie ein einziges Wort spricht.“
„O Herr!“ sagte der Engel und zupfte ihn leise am Ärmel, „geht schlafen und macht morgen weiter.“
„Ich kann nicht“, sagte der liebe Gott, „denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, das mir einigermassen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie eine Dreijährige davon überzeugt, dass Knete nicht essbar ist; einen Sechsjährigen dazu bringen kann, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, und übermitteln kann, dass Füsse überwiegend zu Laufen und nicht zu Treten gedacht waren.“
Der Engel ging langsam um das Model der Mutter herum. „Zu weich“, seufzte er.
„Aber zäh“, sagte der liebe Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann!“ – „Kann sie denken?“
„Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schliessen“, sagte der der liebe Gott, „und vergessen!“
Schliesslich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Models. „Da ist ein Leck“, sagte er. „Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht, zuviel in das Modell hineinzupacken.“
„Das ist kein Leck“, sagte der liebe Gott, „das ist eine Träne.“
„Wofür ist sie?“
„Sie fliesst bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit.“ „Ihr seid ein Genie!“ sagte der Engel.
Da blickte der liebe Gott versonnen: „Die Träne“, sagte er, „ist das das Überlaufventil.“


H. Wenke, frei nach Erna Brombeck (Quelle)

Kapitain Einauge

Seit Tagen schon leidet unser Sohnemann an verklebten Augen. Ein gelber Sekret sammelt sich immer wieder in den Augenwinkeln und verklebt beim Schlafen die Wimpern so sehr, daß morgens sich ein Auge morgens nur sehr mühsam öffnet. Es wird wohl ´ne Bindehautentzündung sein. Gegen die Tropfen wehrt sich der kleine Mann mit Händen und Füßen. Wir müssen schon zu zweit vorgehen, wenn die Tropfen auch dort landen sollen, wo sie hingehören. Nun hoffen wir, daß es schnell vorbei geht, auch wenn Mister Knietschbacke zwischendurch ungewöhnlich schmusig ist.

4
Mai
2005

"Im Dutzend billiger - Aus Kindern werden Leute"

Dies Buch habe ich vor vielleicht 15 Jahren einmal aus der Stadtbücherei ausgeliehen und fand es klasse. Jetzt hab ich es dank Buchticket selbst und bin, nachdem ich es nocheinmal gelesen habe, immer noch sehr angetan.

Die Bewegungsrationalisierungsspezialisten Frank Bunker Gilbreth and Lillian Moller Gilbreth bekommen zwölf Kinder und erziehen diese nach den Prinzipien ihrer Studien, einer guten Portion Disziplin, jede Menge Liebe und Herz. Da der Vater verstirbt als die Älteste der Kinder 17 und das Jüngste 2 Jahre alt ist, übernimmt die Mutter die Arbeit des Vaters und schafft es alle Kinder zum College zu bringen. Das Buch, von zwei ihrer Kinder geschrieben, schildert mit viel Humor die Annekdoten aus dem außergewöhnlichen Familienleben und wie sie es gemeinsam schafften, auch schwere Situationen zu meistern.

landcNun bin ich auf die Suche im Netz gegangen und habe doch interessantes aufgestöbert: Es gibt Bilder von der Familie, einen Stammbaum, einen Bericht darüber, was aus den Zwölfen geworden ist und vieles mehr unter Gilbreth Network.

Irgendwie ist es spannend, wenn eine Geschichte Gesichter bekommt.

Erst tauchten vorsichtig die Händchen ein...

... dann patschte es und irgendwann waren die Ärmel naß. Da zog ich ihn aus und Schritt für Schritt wurde möglich, was bislang fast undenkbar war. Der kleine Mann entdeckte heute die Badewanne neu für sich. Er hatte sichtlich Freude daran.

106_0674 Baden 106_0693 Baden 106_0694 Baden

Joghurt-Nuß-Muffins

Und es geht weiter mit der Muffinsbäckerei ;-)

106_0653 Muffin 106_0664 Muffin

Zutaten:
180 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
50 g gemahlene Haselnüsse
50 g Schokoladenraspel
3 Eier
125 g Butter oder Margarine
125 g Zucker
1/2 P. Vanillezucker
150 g Naturjoghurt

Die Zutaten miteinander vermengen und in eine Muffinform füllen. Bei 180°C ca. 15-20 Min. backen.

PS: Haben mir persönlich besser geschmeckt, als die Bananen-Mandel-Muffins.

3
Mai
2005

Bananen-Mandel-Muffins

Auf Wunsch einer einzelnen jungen Dame gab es heute bei uns mal wieder Muffins.

106_0649 MuffinZutaten:
125 g Margarine
125 g Zucker
1 P. Vanillezucker
2 Eier
125 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
2 EL Kakao
30 g gehackte Mandeln
2 reife Bananen (zu Mus gedrückt)
2 cl Rum

Die Zutaten vermengen, in Muffinsförmchen füllen und bei 180°C 15-20 Min backen.

Socken & Babyfüße

106_0645 Socke Socken & Babyfüße, das scheinen zwei Komponenten zu sein, die nicht zusammenpassen. Zumindest bleiben sie ohne weiteres nicht beieinander. Kaum hat man die Socken angezogen, dreht sich um und *blubs* sind die Füßchen wieder nackt und bloß. Ich weiß wirklich kein Paar, daß länger freiwillig an den Füßen bleibt.
Bis vor ein paar Tagen trug der kleine Mann Strumpfhosen und höchstens mal Sochen oben drüber. Das hielt! Aber jetzt warte ich ungeduldig auf die Barfußsaison. Dann muß ich nicht überall nach einzelnen Söckchen suchen.

Die Clownsocke ist übrigens schon fünf Jahre alt. Babyspielzeug muß wirklich nicht ausgefallen sein. Es tun die einfachsten Dinge auch.

2
Mai
2005

Herausforderung

Um nicht ganz einzurosten und ab und an meine grauen Zellen wieder in Schwung zu bringen lese ich gelegentlich einmal Hausarbeiten, Stundenentwürfe, Predigten und ähnliches Korrektur. Ich hab dabei die Möglichkeit mich mit Themen auseinander zu setzen, mit denen ich mich so intensiv nie beschäftigen wüde, kann altes gelerntes Wissen wieder auffrischen oder anwenden und kann einfach mal wieder in grauschattierter Theorie versinken.

Das aktuelle Thema einer Masterarbeit ist der Umgang mit der Krankensalbung in der ev.-luth. Landeskirche Sachsens

Sprachlich genial (und inhaltlich einwandfrei) fand ich diese Formulierung:
"In Bezug auf die Theologie ist Praktische Theologie die Theorie der Praxis und damit ein eigenständiger Teilbereich unter dem Dach der Theologie. (...) Damit ist Praktische Theologie konkretisierbar als die theologische Theorie der Praxis der Gemeinde."

Ganz spannend fand ich diese Überlegung, weshalb ich sie mir hier im Blog zum Weiterdenken festhalten möchte.
„Heil kann sein, wo keine Heilung ist. Heilung kann sein, wo kein Heil ist. Heil ist – manchmal unter dem Gegenteil – verborgen, Heilung ist stets vorzeigbar… Heilung ist aktiv machbar, Heil passiv erfahrbar. Durch Heilung wird der Patient ein Akteur, gegenüber dem Heil ist selbst der Aktivste ‚Patient’. Die Erfahrung von Heil unterbricht alltägliche Erfahrungen, Heilung verbessert und steigert sie. Heilung gehört – christlich verstanden – in den Bereich der Schöpfung, wo Menschen Mitarbeiter Gottes sind, Heil gehört in den Bereich der Erlösung…“ Michael Nüchtern

Nachdem ich heutemittag schon meinen gesamten Lakritzvorrat beim Lesen aufgemümmelt habe, bin ich irgendwann auf Radieschen umgestiegen (ist gesünder!) Warum nur muß ich beim Lesen und Denken irgendwas zum Knabbern zur Hand haben?

30
Apr
2005

Highlights

Heute ist für die Kinder einer der großen Höhepunkte des Jahres. Nach Weihnachten, Geburtstag, Ostern und Jugendtag steht garantiert das Rancherspiel, ein Halbtagsgeländespiel für Jungschar- und Christenlehrekinder des Kirchenbezirkes das unser Papa verantwortet, an fünfter Stelle. Nach dem Mittagessen geht es los und meine Damen sind schon gaaanz aufgeregt.

Nachtrag:
Wir hatten einen sehr schönen, aufregenden und anstrengenden Tag beim Rancherspiel. Gut 150 Kinder und etwa 40 Mitarbeiter haben sich aufgemacht, als Siedler Wege und Häuser zu bauen, Lehm und Holzbestände aufzufüllen, nach Gold zu suchen, zu melken und Käse zu gewinnen. Natürlich wurde auch fleißig getauscht und gehandelt. Hatte man genügend Goldtaler zusammen, so galt es Bausteine für das neue Schloss des Königs zu erwerben. Ob das Schloß rechtzeitig fertig werden konnte? Nicht ganz, aber königlichen Besuch und einen Preis für die fleißigen Bauleute gab es allemal. Den Beteiligten hat es auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht - und unseren Kindern auch!

104_0451 Rancherspiel 2005 105_0534 Rancherspiel 2005

231_3121 Rancherspiel 2005 100_1959 Rancherspiel 2005

Blickpunkt Kinder

Es ist immer wieder interessant mit Kindern einkaufen zu gehen. Heute hatte ich alle drei mit: einen vorne im Wagen, eine hinten im Wagen und eine, die schieben half oder sich seitlich dranhängte. Wie die Leute doch gucken, weil sie schon drei Kinder auf einem Haufen kaum noch gewöhnt sind. Und dann wird man mit Kindern dauernd angequatscht. Mit "Charming Boy" im Schlepptau alle Nase lang. All die (potentiellen) Omas können ihre Augen und allzu oft auch ihre Finger nicht von ihm lassen. Solange sie freundlich sind und nicht zu aufdringlich kann ich damit umgehen. Manchmal entwickeln sich auch interessante Gespräche über ihre Enkel oder eben die ausbleibenden Enkel. Da gibt es schon eine große Sehnsucht bei den Leuten jenseits der sechzig.
Heute bin ich auch wegen der Mädels angesprochen worden. "Entschuldigen sie mal, sind das Zwillinge?" Lachend mußte ich verneinen. Aber ich muß zugeben, sie sehen sich schon ein wenig ähnlich.

Mit Kindern fällt man heutzutage auf. Eigentlich sollten Kinder im öffentlichen Leben doch normal sein, oder?

29
Apr
2005

Wolkentorte

Dies Rezept ist ein Mitbringsel aus meinem Urlaub daheim:

Wolkentorte

für den Teig:
125 g Mehl
125 g Zucker
125 g gemalene Mandeln
125 g Margarine
zu einem Teig verarbeiten und in einer mit Backpapier ausgelegten Springform abbacken.

für die rote Masse:
600 g Erdbeeren pürieren
125 g Zucker
Saft eine 1/2 Zitrone
6 Blatt Gelatine

für die weiße Masse:
400 g Joghurt
125g Zucker
500 ml Schlagsahne
8 Blatt Gelatine

Jeweils die Zutaten verrühren und die Gelatine nach Packungsanleitung zubereiten und drunterrühren.
Die weiße Masse auf den Tortenboden geben und die rote darüberschichten. Wenn die Massen beginnen zu gelieren, diese mit einem Löffel wolkenartig untermengen.

Achtung, es braucht einiges an Zeit, bis die Massen vollständig geliert sind. Am besten solange in den Kühlschrank stellen.

27
Apr
2005

auch hier: FLICKRitis

102_0277 Tunnel 100_0095 Gänseblümchen 102_0235 Kakaotasse
Es ist schon verrückt, wie viel Zeit man mit so einem diesem Portal für Fotos vertüddeln kann, wenn man mal hier und mal da auf Fotostöbertour geht. Bei mir entwickelt sich da eine Lust zum Experimentieren und Ausprobieren - eine Freude an Farben und Formen.
Rosina hat einige Links rund um flickr zusammengetragen. Aber vorsicht: Suchtgefahr!

Milchbubi adé

Er hat sich hartneckig geweigert außer der guten Muttermilch noch größere Mengen an Kost zu sich zu nehmen. Mehr als drei oder vier Löffel von wasauchimmer habe ich selten verfüttern dürfen. Aber als es heute abend Butterbrot mit Fisch in Tomatensoße aus der Dose gab, da war er kaum zu bremsen. (Ich glaub, das gehört zu der Kategorie von Sachen, die man besser nicht dem Kinderarzt erzählt...)

Zwischenstand 3 - Magic Bean

magic bean 3

Unsere magische Bohne ist in den Garten ausgewandert und darf dort an der frischen Luft entlang des Weidenzeltes weiterwachsen.

mein Lieblingsbild

worpswede

Dies Bild hängt bei uns überm Eßtisch in der Küche. Es zeigt Bilder aus Worpswede von Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker und Cal Vinnen .
In dem Haus das links mittig zu sehen ist, der Haus im Schluh, das einmal Martha Vogeler gehörte, haben wir eine Nacht verbringen dürfen. Die Reise war das Hochzeitsgeschenk meiner Schwester für uns. Mit kugelrundem Bauch haben wir uns 1999 im Herbst aufgemacht den Geschenkgutschein einzulösen und haben uns die Bilder an Andenken an die Reise mitgebracht und aufgehängt.

Nach dem Lieblingsbild fragte enjoy bei "Blog in action"

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Abenteuer

"Wer heute (...) in Deutschland etwas wirklich Revolutionäres, völlig Ausgeflipptes und absolut Waghalsiges machen will, der sollte albernen Extremsport vergessen und heiraten.
Er sollte zwei Jahrzehnte seines Lebens in die Zukunft investieren, die Ärmel hochkrämpeln und mehrere Kinder großziehen - und zwar erhobenen Hauptes, bitteschön!"

Dr. Peter Aschoff

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Über mich

Ich bin:
35 Jahre alt
Mutter dreier Mädchen
(10, 8 und 2 Jahr alt)
und eines Jungen (6 Jahre alt)
gebürtig aus Ostwestfalen
seit gut 12 Jahren Wahl-Sachse
engagiert für Jugendarbeit
Herbergsmutter auf dem ökumenischen Pilgerweg

Ich mag:
fotografieren
basteln, malen und zeichnen
computern und gestalten
nähen und patchworken
häkeln
lesen
bummeln (am liebsten allein)
Tee und Cappuccino
Pizza und Pasta
Schoko und Lakritze
die Farbe Blau
Ringelsocken
Streifen überhaupt

einen zweiten Blog über mein kreatives Schaffen habe ich mit dem Titel Himmelskind
meine Fotos findest du bei ipernity
selbstgenähtes von mir gibt es zu kaufen bei dawanda

Eine Bücherwunschliste findest Du bei Amazon ;-)

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Hey, ich habe auch kürzlich...
Hey, ich habe auch kürzlich begonnen, Fitness zu betreiben...
Xylit - 28. Aug, 15:31
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Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind auf der Suche...
Katharina Göser (Gast) - 7. Okt, 12:54
I am the new one
Appreciate this post. Will try it out.
www.leferycreme.de (Gast) - 25. Sep, 13:59
Vielen Dank für die Tipps!...
Vielen Dank für die Tipps! Mittlerweile gibt`s da noch...
Lissy (Gast) - 29. Okt, 12:48
six pillows
six pillows, a photo by tin.G on Flickr.
tinG - 16. Okt, 14:27

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Zuletzt aktualisiert: 28. Aug, 15:31

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